Meistens Gewürzketchup und Remolade oder auch mal ne fertig Soße
Diese ist zum Beispiel ziemlich geil für Hähnchenwraps
Meistens Gewürzketchup und Remolade oder auch mal ne fertig Soße
Diese ist zum Beispiel ziemlich geil für Hähnchenwraps
Machen wir auch (kaufen alles so weit wie es geht bio und regional) und sind weit von 600€ für 2 Personen entfernt.
Wobei sowas bei uns eine komplette Ausnahme ist. Ggf. liegt da schon der große Unterschied.
Also warum bei der Ernährung, also dem Element der monatlichen Ausgaben, die du deinem Körper zuführst sparen?
Wenn man öfters auswärts isst, auf jeden Fall.
In der Phasen haben wir die Ausgaben noch etwas reduzieren können. Allgemein gibt es seit Corona nur noch Wocheneinkäufe (nichts mehr Zwischendurch, sofern es nicht gerade Gemüse oder Obst ist, dank den Temperaturen) und es ist schon erstaunlich, was für einen Unterschied das macht.
Edit: Wie ich dachte, dies sei der seriöse Umfragethread, oh man ey.
Das war natürlich zu Corona Zeiten eher weniger der Fall
Wenn kein Homeoffice ist, hab ich gar nicht so richtig den Einblick was ich alles ausgebe. Habe das jetzt aber Mal zum Spaß angefangen, und tracke das mit (weil für mich ist das seit August ja wieder vorbei). Da habe ich zwar massiv höhere Ausgaben für Essen (weil oft Abends Restaurant + Kantine Tagsüber), aber dafür bekomme ich ja auch ne Verpflegungspauschale, sodass es sich einigermaßen die Waage halten müsste.
Klar, aber ich wollte sagen, 10€/Tag, wenn man auswärts isst, ist schon okay. ^^ Damit meine ich auch, sich liefern zu lassen und co.
Wobei ich dachte, da gibst du die 300 p.P. aus.
Verpflegungspauschale.
(übrigens keine Kritik o.ä.!)
Kommt drauf an.
Im letzten Jahr war ich vor allem alleine unterwegs. Da hab ich mir meist abends beim Edeka noch ne Stulle geholt oder so. Zur Zeit sind wir zu Zweit unterwegs, da ist es dann ganz nett Abends nochmal ins Café o.Ä. zu gehen.
Bekommt man immer, wenn der AG einen fortschickt. Das schöne ist, mein AG ist da besonders großzügig
Das ist es!
Das stimmt zwar, aber das ist ja auch gesetzlich geregelt:
Die Bundesregierung legt höhere Verpflegungspauschalen für Auswärtstätigkeiten in Deutschland fest. Ab 1. Januar 2020 bekommen Mitarbeiter, die länger als acht Stunden unterwegs sind, 14 Euro statt 12 Euro. Dieselbe Veränderung gilt für die Pauschalen an Ab- und Anreisetagen. Beschäftigte auf einer Dienstreise von 24 Stunden erhalten um 4 Euro mehr als bisher. Der Pauschbetrag steigt somit von 24 Euro auf 28 Euro.
Das muss afaik (bin mir nicht sicher, ob der AG wirklich dazu verpflichtet ist die volle steuerfreie Pauschale zu zahlen, oder das auch reduzieren darf) jeder bekommen, der vom AG auf Dienstreise geschickt wird. Alles was der AG dir über die 14 bzw. 28 Euro zahlt, muss dann allerdings auch versteuert werden. Aber auch mit 28 Euro ist man ja weit über dem, was man nach der Rechnung weiter oben an einem „normalen“ Tag zu Hause für Essen ausgeben würde.
Bist du so viel unterwegs? Gerade so Sachen wie Kantine lesen sich für mich eher weniger nach Dienstreise. (vermutlich verstehe ich gerade was falsch bzw. nehme an, du sitzt in deinem normalen Büro ^^’)
Primär will ich etwas sparsamer leben weil ich etwas Geld für einen Japan Urlaub und anderen Kram beiseite legen will. Das bedeutet aber nicht, dass es hier nur Toast und Scheiblettenkäse gibt.
Meine Freunde haben immer einen vollen Kühlschrank und 3 Sorten Streichkäse und was nicht alles. Ich verstehe das immer nicht. Wie viel die wegschmeißen müssen
Mein Kühlschrank ist oft einfach leer oder es liegt eine Packung Wurst drin, neben vorgekochtem Essen für die Woche.
Und dann komme ich wieder mal nicht am Imbiss vorbei und gönne mir eine Pizza für 10€
Ich hab irgendwann angefangen ein Budget zu machen, das kostet mich über den Monat verteilt so 30-60 Minuten. Als ich damit angefangen habe hatte ich plötzlich am Monatsende mehr Geld übrig als zuvor ohne dass ich irgendwas bewusst an meinen Ausgaben geändert habe. Ich glaube es hilft schon extrem sich einfach nur mit seinen Ausgaben zu beschäftigen.
Und ein schöner Nebeneffekt ist noch dass mich die Kosten, die nicht monatlich auflaufen, nicht mehr überraschen. 200€ Stromnachzahlung? Ja geil, hab 240€ eingeplant und damit jetzt 40€ frei für was anderes.
Du lässt es dir zum Frühstück immer gut gehen.
Immer wenn ich solche Bilder sehe, denke ich automatisch an The Luggage aus Discworld.
Die Burger sind Mimics!
Schmeckts denn? Das Zeug was mein Opa bekommen hat konnte man fast nich essen.
Jap. Der Betrag ist für uns beide… wobei so im Nachhinein tendiere ich eher zu den 600€… 500 wäre sehr optimistisch… aber ich vertrete halt gerade bei der Ernährung die Meinung, dass ich da nicht rumgeize…
Da verzichte ich lieber auf einen Wochenendtrip oder auf sonst irgendeinen Kram und gönne mir gutes, faires Essen.
Ich hab den Kram mal ausgefahren und konnte das gelegentlich mal probieren, das war ganz okay.
Es geht, ist ok.