“Des is kei Berliner, des is a Palatschinkenkuchen!”
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Das sieht nach viel Arbeit, für wenig Ertrag aus. 
Ist auch nur ein Experiment. 
Fertiger Pizzateig macht es erträglich.
Sinnvolle Inszenierung!
Ein Pot, anstatt dieser dämlichen, unnützen Mini-Tässchen! Ich hoffe nur, dass das keine Milch ist, die dort den Kaffee so bluming erscheinen lässt, sondern ein ordentlicher Cafe Crema, bzw. ein frischgemahlenes Äquivalent? 
Der reinweiße Teller lässt die vorhandenen Rundungen des Gebäckstücks in sehr vorteilhaftem Licht erscheinen, und zeugt von Geschmack! Auch schön mit der Tasse abgemischt, @DoctorYoshi wäre stolz auf dich! Auch wenn ich selbst Motivtassen bevorzuge, passt es doch wunderbar zusammen!
Auch die am Rande erscheinende Maus mit dem Keyboard zusammen erzeugen eine ehrliche Atmosphäre der gediegenen Prokrastination am Arbeitsplatz und spiegeln keine falschen Tatsachen vor. Gegessen wird mit Stream im Hintergrund! Richtig so!
Einzig könnten Tasse und Teller vielleicht noch eine leicht farbige Unterlage vertragen. Ein unifarbenes Tuch, in einer gedeckten Farbe, vielleicht moosgrün? Oder etwas sandfarbenes, passend zum Gebäck? 
Zufrieden? 
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Teig und grob geschnittener Käse /Paprika wirken jetzt aber auch nicht übertrieben aufwändig 
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Spätzle ^^
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DIE sind ganz klar in der Minderheit 
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Eigentlich nicht, sind halt 3/4 der Schüssel, war nur zu voll zum umrühren 
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Da muss ich dir zustimmen. Es ist eindeutige eine solide Grundlage Spätzle mit einer Hauchdünnen Schicht aus Würstchen und Karotten. Die ist so dünn, dass man die Spätzle durchscheinen sieht 
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Deswegen hab ich noch einen viertel Topf übrig der jetzt noch drauf wandert 
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Mit welchem Fleisch? Wir haben die am WE mit selbstgemachten Putenhack gemacht
Was genau ist das für Teig und wie macht man das? 
das sieht so lecker aus und ich möchte das jetzt haben 
Zwiebeln 
Teig
Tatsächlich Pute. ^^
Was hast du denn da für ein Rezept genommen? Bei unserem sollte da Joghurt mit ins Hack und wir mussten dann noch mi super viel Paniermehl improvisieren damit uns die Masse in der Pfanne nicht wegläuft
Nur mit Putenhack und einem ganzen Ei.
Für die Soße habe ich dies hier genommen. Allerdings ohne Sake.
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Aus „Cook Clever mit Jamie“ (Oliver):
Zutaten für 4 Personen:
- 1 bis 5 rote Zwiebeln (eine für ein tolles Foto, 5 um satt zu werden)
- Olivenöl
- 120g Mehl
- 2 große Eier
- 100ml fettarme Milch
- ca. 15g Thymian
- 4 Lorbeerblätter
- 1 TL Senf
- evtl. Worcestersauce
- Gemüsebrühe
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Den Backofen auf 180°C vorheizen. 4 Zwiebeln schälen und von oben etwa drei Viertel tief kreuzförmig einschneiden. Die Wurzelenden dabei intakt lassen. Die Schnittflächen mit Salz und Pfeffer würzen. Die Zwiebeln in eine Auflaufform setzen, mit Öl beträufeln, mit Alufolie bedecken und dann eine Stunde im Ofen rösten bis sie weich sind.
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Währenddessen 100g Mehl mit einer Prise Salz in einen Schüssel geben. Die Eier mit einem Schneebesen untermischen, dann nach und nach die Milch unterrühren, bis ein glatter Teig entstanden ist. Sobald die Zwiebeln weich sind, die Backofentemperator auf 220°C erhöhen. In die Auflaufform etwas Öl träufeln und im Ofen heiß werden lassen. Danach schnell den Teig um die Zwiebeln gießen und darauf Thymian und Lorbeer geben. Form wieder in den Ofen schieben und die Zwiebeln weitere 30 Minuten garen, bis der Teig aufgegangen und goldbraun ist.
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Inzwischen für die Sauce die restliche Zwiebel schälen und in dünne Ringe schneiden. Bei mittlerer Hitze mit einem Schuss Öl in einen mittelgroßen Topf geben und unter gelegentlichen Rühren etwa 15 Minuten braten, bis sie weich sind. Nach Belieben den Essig und, falls nötig, etwas Wasser dazugeben. Einen gehäuften EL Mehl, den Senf und ein paar Spritzer Worcestersauce unterrühren, die Gemüsebrühe(Brühwürfel) dazugeben und 600ml kochendes Wasser angießen. Etwa 10 Minuten köcheln lassen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
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Sauce auf Zwiebel = Geil!
Und wenn du ganz viel Muße hast (hatten wir nicht), kannst du noch Blauschimmelkäse oder irgendwas ähnliches in die Zwiebeln drücken, nachdem du sie aus dem Ofen genommen hast. Soll noch besser sein.
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