So mache ich das eigentlich auch. Vor allem wenn man sich in anderen Küchenregionen bewegt als den schon eingeübten, ist das die beste Taktik imho. Irgendwo im Netz 2-3 klassische Rezept für das gewünschte Essen suchen, Gemeinsamkeiten der Rezepte identifizieren und dann nachkochen. Beim nächsten Mal kochen wird das Rezept dann angepasst nach dem eigenen Gusto.
Ich kann mich ja schlecht selbst nominieren
!
Schönstes Verhältnis, dessen ich je Zeuge sein durfte.
Wann löst sich denn endlich das Fleisch von dem blöden Gockel?
Heute :
Nudelauflauf
2 Sauerteigbrote
Gestern :
Linsenbollo auf Nudeln und als Vorspeise Reisnudelsalat mit Erdnussdressing
Wie lange kochst du den schon?
3h
Koch weiter.
Jetzt sieht das ok aus. Ein bisschen Hitze bekommt er aber noch.
Nach diesem Versuch - wobei meine Mutter sagte ich hätte schon mal als Kind einePhase gehabt in der ich eine Woche lang am Abend nur Senftoasts gegessen hätte und danach nie wieder -
Brauch ich jetzt was um meinen Bauch glücklich zu machen:
Und aus Protest wird der Keks gelutscht!
Also die Kochzeit fällt jetzt echt aus dem Ramen.
Wer hier durchsieht kann sich gerne melden. Ich mach das jetzt wie ich mir das denke.
Bin schon bei der Menge der Zutaten raus, ganz vorbei war’s dann als ich noch die Vorbereitung gesehen hab. Ich stell mich doch nicht an zwei Tagen drei mal in die Küche für ne Suppe.
Das lohnt sich nur wenn man die Brühen in rauen Mengen macht und dann einfriert oder so.
Ich find das aber auch recht aufwändig. Sowas bestellt man dann doch lieber im Restaurant, …oh wait
Glaubst du ich hab vor 24h angefangen?
Schöner Link und viele gute Infos. Shoyu ist zwar nicht mein absoluter Favorit, aber ist auch super als Grundlage bzw Anteilsbrühe für ein „Blend“ (z.b. mit einer Tonkotsu Brühe etc.). Auf jeden Fall viel Spaß beim Kochen, das macht immer mega Laune.