Der Forums-Kochwettbewerb - Runde 42: Schocktober

Das sieht richtig klasse aus! :skull::smiling_face_with_three_hearts:

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Der Grund ist natürlich traurig, aber manchmal kann kreativ sein und schönes Essen ja auch ablenken, bin auf jeden Fall gespannt :beanhug: Gute Besserung und alles Gute für die Jobsuche :beanhug:

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Ich fange heute damit an. Morgen gibts dann das Ergebnis

Danke dir :heart:

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Dankeschön! Ich bin sonst tatsächlich nicht so die Dekofee beim Backen, war jetzt das erste Mal dass ich versucht hab aus nem Kuchen mehr zu basteln als er ist

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Victorian Funeral Biscuits

340 g Rübenkraut oder Melasse
225 g Butter
450 g Mehl
225 g Zucker
2 gehäufte Esslöffel Ingwerpulver
Optional etwas Macis und Nelken

Mehl, Zucker und Gewürze in eine Schüssel geben und mit einem Schneebesen verrühren.

Rübenkraut und Butter in einem kleinen Topf auf kleiner Hitze erwärmen bis die Butter geschmolzen ist.
Und dann unter rühren langsam zu den anderen Zutaten geben.

Den Teig solange rühren bis er samtig und glänzend ist
Den Teig kurz fest werden lassen und dann als Scheibe in Frischhaltefolie ein wickeln und über Nacht in den Kühlschrank legen.

Den Teig ausrollen. Je dünner um so knuspriger werden die Lebkuchen.

Die Lebkuchen ausstechen Und eine Stunde in den Tiefkühler legen (was ich natürlich vergessen habe :sweat_smile:)

Die Lebkuchen bei 160° 15 Minuten backen.








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Krass, selbstgebackener Lebkuchen!
Da würde ich mich nicht heran wagen, bin aber auch ein absoluter Back Noob.
Und mit Goldsaft und Ingwer schmecken die bestimmt auch richtig intensiv.
Sehen toll aus und schmecken bestimmt auch mindestens so.

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Wenn ich das hinkriege dann du auf jeden Fall :sweat_smile:

Ich finde backen auf jeden Fall wesentlich einfacher als kochen. Genaue Mengenangaben. Klare Anweisungen. Kein geschnippel. Nichts auf das man aufpassen muss.

Das verstehe ich völlig und ist ein gutes Argument für das Backen.
Allerdings braucht es fürs backen Platz und funktionierende Items und Geräte.
Nichts davon hab ich :simonhahaa:
Aber, wenn die Basis stimmt, kann backen total beruhigend sein.
Eben wegen diesen ganz klaren Vorgaben.

Ah und noch gibt mir backen Anxiety, weil ich nicht steuern kann, was im Ofen passiert.

Dieses „ich gebe mein Werk in die heiße Zauberkiste und dann erstmal warten und aufs beste hoffen“, das macht mich jedes Mal ganz nervös. Zudem mein Ofen auf klare Vorgaben pfeift, der hat seine eigenen Regeln. :sweat_smile:

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Bei mir ist es irgendwie genau andersrum :sweat_smile:

Ich denke mir: Okay Ofen ab jetzt sind die Kekse dein Problem. Ich bin raus

Verstehe ich irgendwie auch, aber dein Ofen scheint dann ein verlässlicher Partner in deiner Küche zu sein.
Meiner ist da eher wie ein 3 Jähriger, den man darum bittet einen Maulwurfkuchen für einen zu backen.

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Ich bin trotzdem zu blöd zu :smiley:

Das ist wie, wenn Leute sagen „Mathe sei doch nur logisch“.
:beanjoy:
Ja, aber ich kann das trotzdem nicht einfach so hinnehmen und umsetzen, was die Mathematik von mir fordert.
Vielleicht liegts an grundlegenden trust issues und wir sind gar nicht dumm. :thinking:

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Ich bin fürs backen auch etwas zu chaotisch und vergesse eben Sachen die man bei kochen auch später zu geben kann.
Dann ist backen aber auch viel Erfahrung und da ist meine Frust Toleranz nicht hochgenug bzw. neige ich dazu übermäßig enttäuscht zu sein und mache es dann zu lange nicht wieder.

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Ja, so geht’s mir auch.
Und, dass ich beim kochen auch gerne chaotisch sein darf, weil es nicht so verheerend für das Ergebnis ist wie beim Backen, schätze ich am Kochen umso mehr.
Kochen empfinde ich insgesamt als gnädiger.
Aber ich finde sehr spannend wie unterschiedlich da die Empfindungen sind und woher diese rühren… Rühren… Das passt auf backen und auf Kochen :beancomfy: cool.

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Das ist ja auch Quatsch :sweat_smile:

Nee. Das ist Fakt.
Aber ich tu mich manchmal schwer Dinge als gegeben hinzunehmen.
Da war ich im Deutschunterricht, wenn es um das Texte interpretieren ging, besser aufgehoben.

Aber back to topic :
Bisher sind hier nur coole Einreichungen.
:cat_wow:
Das wird eine schwierige Entscheidung!

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ich liebe es lebkuchen zu backen und das ist auch gar nicht so schwer. macht auch ein tolles Geschenk

Echt nicht?
Ich stelle mir das schwer vor den dünn auszurollen, gleichzeitig dabei aber beachten zu müssen, dass er nicht zu dünn ist und bricht.

Meine sind ziemlich dünn und daher sehr kross.
Wenn du sie dicker machst bleiben sie weich

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