Super Interview, super Kerl. Würde auch gut zum FCA passen .
Naja das ist natürlich schnell daher gesagt, wenn Spieler offensichtlich nicht mit dem richtigen Angang an das Spiel gehen, kannst da auch nicht mehr so viel richtig machen als Trainer. Trainerleistungen auf einzelne Spiele zu bewerten finde ich sowieso sehr schwierig, dass wird in den letzten Jahren viel zu leichtfertig und inflationär gemacht und es werden einfach positiv wie negativ irgendwelche Sachen behauptet, die der Trainer angeblich so gewollt hat, was aber nicht zwingend stimmen muss.
Es ist aber bisher schon ernüchternd welche Idee Rose verfolgt. Sehr physisches Spiel, ständig anlaufen, Pressing.
Wenig spielerische Elemente, wenig Eigeninitiative.
eigentlich die Taktik von limitierten Underdogs, Gladbach dürfte damit viele Probleme haben
Naja ich weiß schon, dass Rose nicht die alleinige Schuld hat, aber ist es nicht seine Aufgabe dafür zu sorgen, dass der “richtige Angang” getan wird? Sicher gelingt das nicht immer, v.a gegen offensichtliche Underdogs. Dennoch denke ich, dass das in der Verantwortung des Trainers liegt. Er dürft es ja versucht haben. Genutzt hat es aber scheinbar nicht
Rose ist jetzt der dritte Trainer der die nicht dauerhaft motiviert bekommt!
Eberl muss im Winter endlich ausmisten, ohne Rücksicht auf Verluste.
GInter, Kramer und co reden alle paar Wochen darüber das sie Führungsspieler sein wollen.
Auf dem Platz sieht man davon nichts.
Auch das ist zu einfach, finde ich. Es gibt ja ein Trainerteam und Umfeld und da sind alle für diese Sachen gefragt. Und auch die Spieler müssen sich gegenseitig pushen. Psychologie ist halt eine komplexe Sachen, wenn Spieler in dem Moment auf dem Platz stehen und der Gegner gefühlt unterklassig ist, können Probleme entstehen, da gibts ja tausende Beispiele für.
Und was konkret willst du als Trainer machen? Er wird ja vermutlich normal mit Gegneranalyse vorbereitet haben und auch auf Dinge auf die man aufpassen muss hingewiesen haben auch auf das Problem mit dem unterschätzen. Das ist ein extrem schmaler Grad. Du kannst bei dem Spiel nicht die Motivationsrede des Jahres halten um lächerlich zu wirken und musst gleichzeitig vermitteln, dsas man seriös arbeiten muss und wiederum gleichzeitig, dass man trotzdem mit dem Selbstverständnis rangehen muss, dass man besser ist und gewinnen muss und wird. Hat Guardiola am Wochenende seine Truppe nicht motiviert, weil die gegen Norwich City verloren haben und ist deshalb auf einmal ein schlechter Trainer? Diese Dinge passieren den besten…
Rose hat doch in den interviews genau auf die dinge die im spiel passiert sind hingewiesen.
Hat es wer auf DAZN gesehen? Ralph gunesch hat es nach dem spiel extra nochmals einspielen lassen.
Klar kann man sagen: der trainer erreicht die spieler nicht. Aber irgendwo ist es auch etwas eigenverantwortung der spieler aufzupassen was der trainer sagt.
Zumal Rose den WAC ja „aus der westentasche“ kennt
Ja da sind wir doch genau bei dem Punkt den ich meine. Du ziehst jetzt aus dem gesehenen, dass das seine Idee vom Fußball ist. Aber ist das überhaupt so? Ich denke eher, dass er seine Idee als neuer Trainer bei der Mannschaft noch nicht zu 100% implementieren konnte. Und die Mannschaft das nicht umsetzen kann bis jetzt. Vielleicht sind die Spieler auch noch nicht überzeugt oder haben auch nicht immer die Qualitäten dafür. Aber genau das ist ja teilweise die Problematik: ein oder zwei Spiele die schwach waren und dann heißt es auf einmal der Trainer will nicht, dass wir als Team spielerisch auftreten und will mehr reagieren als Eigeninitiative. Ob das so ist, ist aber halt fraglich.
Richtig, wenn Spieler schon von der CL Träumen aber die Hausaufgaben nicht machen, kann vorkommen. Das sieht man ja im Training auch nicht immer so eindeutig oder man kann nicht in die Köpfe der Spieler schauen. Das machen sich manche auch zu einfach, die denken, dass müsste man dann jedem vorher ansehen oder Antennen dafür haben. Das kann schonmal so sein, aber halt auch nicht immer.
Somit landen wohl nun auch die großen Turniere hinter einer Bezahlschranke
Ist das mies,…
Wenigstens ist es Pflicht, deutsche Spiele sowie Halbfinals und Finale öffentlich zu zeigen. Der Rest, nun ja, guckt man blöd aus der Wäsche wenn man nicht Magenta TV hat.
Wird immer schlimmer.
Wer weiß, vielleicht sorgt die Telekom dadurch ja dafür, dass der Breitbandausbau überall ordentlich voranschreitet, damit es dann auch wirklich jeder empfangen kann…
Es sind scheinbar nicht immer nur die Berater die faule Tricks anwenden:
Wie das Abendblatt erfuhr, soll Nürnbergs Sportvorstand Palikuca Leibolds Berater Herzog angeboten haben, drei statt 1,8 Millionen Euro als festgeschriebene Ablöse zu kommunizieren. Das mutmaßliche Win-win-Angebot: Die zusätzlichen 1,2 Millionen Euro, die man erwirtschaftet hätte, hätte man 50:50 zwischen Berater und Club aufteilen können. Das Abendblatt fragte bei Palikuca nach, erhielt allerdings nur eine schriftliche Antwort von Nürnbergs Medienabteilung: „Grundsätzlich machen wir zu Vertragsdetails und den dazugehörigen Verhandlungen keine Angaben.“
Im Fall von Leibold schien Nürnberg ohnehin die Rechnung ohne den Wirt gemacht zu haben. Denn obwohl Spielerberater grundsätzlich nicht den besten Ruf genießen, soll sich Herzog auf eine derartige Geheimabsprache offenbar partout nicht haben einlassen wollen.
Ist das denn ein fauler Trick? Ich mein, man hört auch immer wieder, dass Vereine versuchen eine Ausstiegsklausel abzukaufen.
Sehe da nun keinen großen Skandal so wie es manche in anderen Forum aufbauschen Es ist die Klausel des Spielers und dann können die ja eben entscheiden. In dem Fall sagt der Berater nun, dass kein Interesse bestand und gut ist. Wenn sich nun Manager/Berater so die Taschen Vollmachten würde, nun ja dann ist schon wieder ein anderes Thema.
Ja das ist „normales“ verhandeln und versuchen den vertrag zu ändern. Das ist kein fauler trick
aber die durchkomerzialisierung des fußballs ist doch gut für alle
Nein, nun wirklich nicht.
Die Hamburger Anti-Boulevardisten müssen sich halt anhand des Boulevards an neuen Dingen ergötzen, nachdem der Mopo-Ticker nicht mehr stündlich vermelden kann, wie gemein Nürnberg in Sachen Jatta agierte. Feindbilder klicken sich halt gut, wie man am immergleichen Kandidaten merkt.
Es ist ja kein Abkaufen, wie es normalerweise passiert. Wenn diese Methode als normal angesehen wird, dann haben AKs keinen Wert mehr, weil man in den Verhandlungen immer die gewünschte Summe nennt und später den extra Gewinn teilt.
Du scheinst sehr sensibel bei dem Thema zu sein, da ich Jatta nicht erwähnt habe und es getrennte Fälle sind. Ich habe auch nicht erwähnt, dass Nürnberg jetzt das Feindbild ist. Es zeigt nur auf, dass in diesem Fall der Berater moralisch sauber gehandelt hat, die ja öfters als die bösen im Fußball gelten. Fand ich erwähnenswert.