Tja, wer sollte denn von den AKs wissen? Eigentlich ist es doch auch eine Abmachung zwischen Spieler und Verein, dass ein Spieler bei Interesse eines anderen Vereins dann abgegeben wird. Sollte das eine dritte Partei wissen dürfen? Über Vertragsinhalte sollte man eher still schweigen. 
AKs haben weiterhin einen Wert, weil eben Spieler/Berater weiterhin „Nö“ sagen können.
Die ausstiegsklausel verhandelt ja der spieler in den vertrag um den vertrag leichter kündigen zu können, wenn er möchte.
Es ist eine legitime Überlegung zu sagen: bevor der Transfer stattfindet ändern wir den vertrag, setzten die AK hoch und teilen die Differenz 50:50.
Das fällt unter die freie Vertragsgestaltung in Deutschland. Der Spieler muss ja nicht mitmachen, denn er „schmälert“ dadurch die Chancen auf den Wechsel.
Der abkauf einer ak im Zuge einer vertragsverlängerung / - Veränderungen ist ein ganz normales Prozedere, das andauernd benutzt wird. Das dies in Hamburg allerdings unbekannt ist, wundert mich hingegen in keinster Weise.
Mich amüsiert eher, wenn ich im News-Thread bei transfermarkt schaue, dass da ein User sogar von “versuchten Betrug” spricht. Verstehe immer noch nicht, wer denn da nun hätte betrogen werden sollen? Zu Mal eben Spieler/Berater hier auch noch die Entscheidungsgewalt hatten.
Wird also der arme Interessent betrogen, der eigentlich auch ggf. gar nicht von dieser AK oder anderen vertraglichen Optionen wissen sollte?
Es ist halt schon ein Unterschied, ob man als Verein eine nicht ausreichende AK in den Vertrag schreibt und diese abkaufen möchte oder ob man den Berater besticht, er soll doch bitte in den Verhandlungen etwas anderes sagen, man würde auch Geld dafür bekommen.
Muss jeder selbst entscheiden, wie er dieses Verfahren sieht.
Sehe da keine Bestechung außer du erklärst mir, wo hier der Berater bestochen wird.
Ich sehe es dann so wieder Berater:
Auf Transfermarkt-Nachfrage nahm Berater Herzog die Brisanz aus der Thematik: „Es ist alles offen kommuniziert worden. Tim und ich haben uns anders entschieden, und damit war es gut“, reagierte der Agent, dessen Agentur auch die Interessen von Wolfsburgs Maximilian Arnold vertritt, gelassen. Ein Verein versuche heutzutage alles, um seinen Spieler zu halten. „Das sind alles Mittel, die zum Instrumentarium eines Managers gehören.“
Wie gesagt. Hier muss dann auch jeder Wissen, ob das so gut ist:
Beim 1. FC Nürnberg ging man dem Vernehmen nach davon aus, dass sich in der Szene noch nicht herumgesprochen hat, dass Leibold als „Schnäppchen“ verfügbar ist. Der neue HSV-Sportvorstand Jonas Boldt soll von der 1,8-Mio-Klausel jedoch bereits gehört haben.
Edit: Zu Mal man auch sagen muss, dass das wahrscheinlich durch den Berater in den Umlauf gesetzt wurde und dieser würde sich ziemlich unglaubwürdig machen, wenn es dann auf einmal ein ganz anderer Betrag ist. Nun ja. 
Sachen gibts^^
Da schalte ich in der Halbzeit der Bundeliga kurz auf Sky Sport um
und sehe das City nach 18 Minuten 5:0 gegen Watford führt 
Pep was in the house 
Martin Sonneborn hat sich nun auch bei Uli Hoeneß bzgl. Neuer/ter Stegen gemeldet. 
Einfach krank was City da spielt. Hätten die nicht nen Gang runtergeschaltet , würde es 10:0 stehen
Gerade schau ich Chelsea-Liverpool und wenn ich mich nicht täusche höre ich da Hannes Wolf.
Seit wann ist der denn Sky Experte
Zusammen mit Petric und Adler seit Beginn der Saison.
Adler hat das neulich in einem Premier League Spiel ganz gut gemacht
so spielt auch FC Salzburg / RedBull Salzburg … gegen jeden
Ist eben der „alte“ rangnick stil mit dem er vor 11 jahren schon mit hoffenheim erfolgreich war.
Und der HSV so: hat der immer noch Löcher in den Jeans?
Verstehe ich nicht ^^.
Der HSV war auf dem Weg den „unbekannten“ Trainer Klopp Jürgen von Mainz zu verpflichten. Beiersdorfer hat ihm dann aber abgesagt, weil er mit Löchern in den Jeans logischerweise nicht auf der altehrwürdigen Seitenlinie in Hamburg stehen kann. Da stand vorher ja der heilige Happel. Hat der Klopp den gar keinen Respekt?
Klopp ging dann zu Dortmund. Zur Info: HSV war damals steter Kandidat in EL und CL und Dortmund kämpfte mit/gegen den Abstieg.
