Der Fußball-Thread III

Das Problem ist aber nicht der VAR sondern die Schiedsrichter, die Bilder und Situationen nicht richtig einordnen oder konsistent mit gleichen Situationen aus anderen Spielen.

Diese Problem war schon vorher da und wurde nur durch den VAR verdeutlicht. Die Konsequenz sollte eher sein, anstelle der Abschaffung des VAR, das Gegenteil zu tun und dem Schiedsrichter noch mehr Unterstützung zu geben.

Des Weiteren sollte es Feldschiedsrichter und VAR Schiedsrichter geben, da es unterschiedliche Aufgaben sind.

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So ein bisschen werde ich die PKs von Tuchel vermissen ^^.

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Der Bayern Pressesprecher daneben:

Ich verdien nicht genug, mit den ganzen Vögeln hier im Verein :simonhahaa:

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Münster :rofl::+1:
2:0

Egal wer in der 2. Liga Relegation spielen wird.
Gegen den Jahn werden sie wohl leichtes Spiel haben.

Die waren am Ende der Hinrunde 1. mit 9 Punkten Vorsprung auf Platz 2.
Aber 2024 ging gar nix mehr :supa:

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Da wird De Zerbi gerade frei, schließt Eberl ihn kategorisch aus.

Der sollte eher schauen, dass er überhaupt jemanden kriegt
und nicht so wählerisch sein :sweat_smile:

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Weil er weiß, dass Hoeneß ihn nicht kennt.

Gab wahrscheinlich schon spannendere Pokal Finale :simonhahaa:

Allgemein sehe ich im Frauen-Fussball gefühlt auch immer nur Serienmeister.
Bundesliga gewinnt immer nur Bayern oder Wolsburg.
England zuletzt immer Chelsea.
Barcelona in Spanien.

Und das bevorstehende Champions League-Finale wird zwischen den zwei Mannschaften ausgetragen, die die letzten 8 Jahre gewonnen haben.

So spannend geht es da scheinbar auch nicht so zu.

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Die haben ja auch das gleiche System wie der Männerfußball, nur dass da weniger Geld im Umlauf ist.

Und es daher noch schneller kippt, wenn auch nur ein bisschen Geld von Außen dazu kommt.

Mal ein bisschen Off Topic:

DAZN komplett kostet ja normalerweise 45 € im Monat.
Will man sich aber heute auch den Boxkampf von Tyson Furry anschauen.

Muss man für das Event extra nochmal 25 € zahlen :supa:

Messi wenn er sieht wie hier defensiv mitgearbeitet wird.
Bei einer 8:0 Führung :beanfeels:

https://x.com/aleputellas/status/1791899177011601485

Ja und nein. Es gibt eine Gruppe von Clubs, die in Europa klar dominieren (Barca, Chelsea, Man City, Arsenal, Bayern, Wolfsburg). Zwischen diesen Clubs geht es in den verschiedenen Wettbewerben dann aber schon ziemlich offen zu.
Was es wirklich fast nicht gibt, sind irgendwelche Außenseiter, die überraschen. Da ist der Abstand zu den Spitzenclubs einfach zu groß.

Ich find’s eher ernüchternd, dass die Vereine, die die Grundlage gelegt haben für den Erfolg im Frauenfußball mittlerweile nicht mal mehr in der ersten Liga spielen. Kann mich noch erinnern, dass Turbine Potsdam und FFC Frankfurt damals die beiden Mannschaften waren, die es immer ausgetragen haben, wenn es um Titel geht. Mittlerweile besteht die Erste Liga abgesehen von Essen nur noch aus den Frauenablegern von Männer-Profimannschaften. Wenn man sich im Männerfußball immer über eingekauften Erfolg ohne Tradition aller Leipzig und Hoffenheim beschwert, müsste man das im Frauenfußball eigentlich 10x so stark machen.

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Hah, für Kasachstan sind das Rookie Numbers :grin::sweat_smile: (ja, ich weiß auch nicht warum ich genau dass dann über Kasachstan weiß)

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Ist ja allgemein eher selten so. Wenn man mal schaut welche Klubs so in der ersten Hälfte des 20 Jahrhunderts so in Deutschland erfolgreich waren und welche es nun sind. Da ändert sich halt immer was und dass ist natürlich bei den Frauen auch so. Ich finde dass jetzt nicht super schlimm, du hast aber Recht. Natürlich gibt es die Entwicklung hin zu Ablegern von „Männer“-Klubs aber leider trägt sich das ganze halt einfach auch noch nicht von selbst.

Man kann dann wie andere Vereine einfach eine Frauenmannschaft pro „Männer“-Klub vorgeben, nur dass ist ja auch dann nicht was die meisten wollen, wenn es schon eine Struktur der Frauen gibt.

Also wenn ich mir so die Vereine anschaue, erkenne ich schon viele bekannte Namen. Nürnberg, Fürth, HSV, Holstein Kiel, Schalke, Eintracht Frankfurt. Und dass die nicht mehr die ganze Zeit Meister werden war ja auch eine Entwicklung über mehrere Jahrzehnte im großen und ganzem. Beim Frauenfußball hat das nur eine handvoll Jahre gedauert.