Um Sicherheit bzw. eine Diagnose zu haben definitiv mit ärztlicher Aufsicht und auch sonst bitte in Absprache mit dem Arzt, aber wie gesagt mein Punkt war auch eher: sowas kann man auch mal für zwei Wochen testen und die wenigsten Ärzte werden einem sagen auf garkeinen Fall (vorausgesetzt man achtet weiterhin auf eine ausgewogene Ernährung). Wenn man meint eine Verbesserung zu erkennen hat man ein Argument mehr gegenüber seinem Kinderarzt und wenn nicht hat man sein Kind vermutlich nicht mangelernährt in der Zeit.
Denn das is ja auch der Punkt. Kinderärzte kannst du dir halt, je nachdem wie die Abdeckung ist, nicht aussuchen. Und wenn du nen Arzt hast der erstmal lange nichts unternimmt bis es schlimmer wird is es besser Argumente zu haben um zu Begründen warum man auf eine Behandlung beharrt.
Und das soll nicht heißen dass ich mich für mehr/schnellere Therapien oder Untersuchungen bei Kindern ausspreche. Man sollte hier so achtsam sein wie irgendwie möglich und zurecht gibt es hier hohe Hürden. Aber das kann als Elter halt auch echt nerven