Der Kinder-Thread

Weggehen und animieren, dass er hinterherläuft. Das kann dauern, kann aber auch schnell gehen :grinning_face_with_smiling_eyes:

Edit: Nora ist bspw. ne Zeit lang nur mit ihrem kleinen Ikeastuhl durch die Bude gelaufen, indem sie ihn wie einen Rollator genutzt hat :grinning_face_with_smiling_eyes:
Aber nach 2 Wochen hat sie das dann auch gelassen.

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Da das Kind in der Lage ist seine Beine zu benutzen, gibt es da einen richtig einfachen Trick. Warten. Jedes Kind lernt laufen. Es dauert halt unterschiedlich lang.

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Habt ihr ihr immer Benjamin Button gezeigt :thinking:

Wer ist das?

Der Film mit Brad Pitt über den Menschen der alt geboren wird und immer jünger wird.

Ach der :grinning_face_with_smiling_eyes:

Nein :eddy:

Wir haben unseren kleinen an der Couch abgestellt. Dann haben wir uns erstmal nur einen Meter weg gesetzt und ihn zu uns gerufen und angefeuert. Wenn er merkt das klappt wird er auch mutiger und wir konnten uns weiter weg setzen. Aber erzwingen kann man es nicht, jedes Kind hat sein eigenes Tempo.

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Unsere Kleinste (5 Monate) beginnt sich jetzt vorwärts zu bewegen… Oder eher rückwärts… Sie macht ihren ihren Hintern hoch und schiebt sich dann rückwärts durch die Bude :joy: … Die Größe hat sich damals bis sie 8 Monate war wie ein Gorilla bewegt… Nur unser Sohn hat von vornherein die ‚normale‘ Laufentwicklung gemacht :sweat_smile:

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Der Boden… Wer denk denn an den Boden :scream:

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Ja, der ist jetzt eh hin :simonhahaa:

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Heute Abend so passiert:

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Ein cooler Vater hätte mitgespielt :beanwat:

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Was hat dein Vater denn gesagt? :gunnar:

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Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.

Einfach Zeit geben, das kommt von alleine.

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Filzpads auch als Streifenware überall unten dran. Hab ich beim Holzschaukelpferd auch gemacht. Ansonsten hätte es wohl der Parkettboden schon hinter sich :joy:

Werde in einem guten Monat Vater und hab mal so ne allgemeine Frage an alle, die bereits Kinder haben: Habt ihr euch ein Ziel in der Erziehung gesetzt?

Grund für diese Frage ist der Punkt, dass mein Vater sich eins gesetzt hat und es auch geschafft hat umzusetzen. Wir haben nämlich eine kleine Bauerwirtschaft und diese werde ich freiwillig übernehmen. Es ist viel Arbeit nach der Arbeit, aber es macht mir wirklich Spaß.

Mir ist es völlig egal welche Richtung mein Nachwuchs einschlagen wird. Aber das wäre mir irgendwie schon wichtig. Keine Ahnung ob man sich dann zu sehr verkrampft und dann das genaue Gegenteil erzeugt. Aber der Gedanke, dass unser Gehöft irgendwann mal aufgegeben wird, macht mir Sorgen.

Was sagt Ihr? Habt ihr auch solche Wünsche/Ziele für eure Minimis?

Ich habe zwar keine Kinder aber ich glaube nicht das man das planen kann. Klar du kannst es ihm zeigen und vorleben aber wenn es nunmal andere Pläne hat kann man nicht viel machen

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Im schlimmsten Fall kann das auch ziemlich viel in der Familie kaputt machen. Die große Schwester einer Freundin sollte die Spedition der Eltern übernehmen und wurde auch darauf „getrimmt“ mit Ausbildung als Speditionskauffrau etc, hat aber keinen Bock auf eigene Firma und das ganze Drumherum. Ist jetzt nicht so als würden die sich überhaupt nicht verstehen, aber ne weile gab es da ganz schön starke Spannungen in der Familie deswegen

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Zeige dem Kind deinen ganz normalen Alltag, es wird damit aufwachsen. Entweder, es wird selbst Freude daran entwickeln und will es weiterführen, oder es möchte einen anderen Weg einschlagen. In eine Richtung drängen kannst du zwar auch, kann aber böse enden. Ich würde mir jetzt nicht schon Gedanken machen, was mit der Bauerwirtschaft in 30 Jahren ist, vor allem nicht, ob das Kind (oder die Kinder) die übernehmen werden. Dafür ist es noch viel zu früh und kannst aktuell gar nichts machen. ^^

Kann auch dazu führen, dass am Ende mit so einer unbewussten Unlust agiert wird, dass die Firma o.ä. dann eh verfällt/Pleite geht oder ähnliches.

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Mein Großeltern und auch mein Vater waren lange Nebenerwerbs Landwirte und letzterer musste das auch irgendwann aufgeben. Einerseits weil man tlw. mehr reinstecken musste als im Endeffekt rauskam und weil es ihm auch irgendwann zu viel wurde. Ich persönlich würde mir das auch nicht mehr antun neben den 40-50 Stunden Arbeit in der Woche noch eine Wirtschaft zu betreiben. Habe auch alles bis auf die Waldanteile verpachtet mittlerweile.

Die Familie eines guten Freundes waren bis zur Pension mit Hauptberuf Landwirte und mein Freund wurde früh dazu gedrängt da reinzuwachsen. Bis zur Pubertät ging das auch gut, aber nach und nach hat er sich dann immer mehr distanziert und ist dann auch relativ früh weggezogen.