Der kleine Fragen Thread

Bah!! :wtf:

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Da ich bei englischer Musik kaum auf die Texte achte hat sich mir diese Sichtweise nie erschlossen. Bei mir steht jedes Lied für sich alleine

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Das mache ich auch nicht zwingend.
Und ich meine das mit dem „Gesamtkunstwerk Album“ auch nicht unbedingt bezogen auf einen größeren „lyrischen“ Zusammenhang.
Sondern eher musikalisch. Die Stimmung/Emotionen, die durch Songs transportiert wird, ist ja nicht (nur) auf textueller Ebene sondern (für mich) vielmehr auf Musikalischer.
Und da ist ein dramaturgisches „Up and Down“ eines Albums durchaus ein wichtiger Aspekt.

Davon abgesehen gibt es Alben, die musikalische Motive (z.B. Bass-Linien) durch verschiedene Songs „durchschleifen“ und dabei variieren.
Das hat dann für mich auf musikanalytischer Ebene noch einen sehr großen Reiz.

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Du bist du so ein Fan von Queen. Die haben doch mindestens ein Konzeptalbum, reizt es dich nicht mal da zu hören, was sie sich dabei gedacht haben?

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Er kennt nur die Top 3 Lieder :florentin:

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Ja noch so ein Punkt. Ich höre Musik sehr stimmungsabhängig. Also will ich Mal nur Happy songs und mal nur dad Songs hören. Da bin ich spotifys bester Kunde :sweat_smile:

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This stimmungabhängig. Manchmal Alben, aber in letzter Zeit auch sehr oft stimmungsabhängig und oft hab ich wenig Lust auf unbekanntere Lieder.

Bin da bei Apple Music mit den Essential Alben sehr happy und dann läuft ähnliche Musik, das funktioniert für mich überraschend gut.

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This. Ich muss mich in neue musik sehr oft erst reinhören bis ich sie gut finde.

Glaube, das ist relativ „normal“.
Wenn man den Aufwand des Reinhörens immer scheuen würde, müsste man sich ja ausschließlich auf bekannte Musik beschränken.
Und wo fängt man da an bzw. hört man auf Neues zu hören?

Naja viele hören neue Musik Und finden sie sofort geil. Ich finde alles neue meistens erstmal grundsätzlich kacke :sweat_smile:

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Um neues zu finden hilft ja dann der algorithmus der nach der gewählten Liste ähnliches weiterspielt.

Aber wen man Musik hört macht man das ja oft nicht um gezielt Musik zu hören sondern als Ventil, Begleitung im Alltag.

Wenn i im Auto oldschool mit der CD sitze und 2h Fahrt vor mir hab ist das ja was anderes als in der Pause, beim Lernen oder in der früh um 6 im Zug wo man sich nur fragt wieso man sich das frühe aufstehen antut

Ja das geht mir im Übrigen auch so wenn ich was gezielt neu höre gibts erstmal 5x skippen….

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Yay ich bin nicht seltsam :beanjoy:

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Das ist interessant und ich glaube auch, dass genau das die Erklärung für unsere unterschiedliche Wahrnehmung von Musik ist.
Ich höre Musik so gut wie nie nebenher sondern fast immer bewusst.
So ähnlich, wie ich einen Film schaue.
Ich setze mich hin und höre Musik. Wähle bewusst aus und achte auf Instrumente, Partituren (i.w.S. - damit meine ich nicht zwingend klassische Musik) und Arrangement/Aufbau.
Ganz ganz selten läuft mal was „nebenbei“ aber ungefähr so selten, wie ein Film „nebenbei“ läuft → kommt fast nicht vor.

Keine voreiligen Schlüsse!

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Dann bin ich zumindest nicht alleine seltsam. :fuerdaswasesseinwill:

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Sind wir nicht alle seltsam?

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:beansmirk:/ \ :beansmirk:

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Da ich merke, dass ich mit Musik auf den Ohren deutlich effektiver trainiere, unter meinen Over-Ears aber schwitze wie blöde, spiel ich mit dem Gedanken, mir so kabellose In-Ear-Kopfhörer zu kaufen.
Problem ist nur: meine Ohren sind sehr sehr klein, sodass viele Kopfhörer dieser Art nicht richtig sitzen und/oder Schmerzen verursachen.
Am liebsten würd ich daher vor dem Kauf die Kopfhörer anprobieren, was aber aus nachvollziehbaren Gründen nicht wirklich geht.

Hat jemand Tipps, was man da so machen kann?

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Es gibt die Dinger doch auch in einer Sport Variante mit Bügel, den du um die Ohren legen kannst. Eventuell wäre das was?

Und ich hab zuerst gelesen, dass du deine Ohren trainierst :smiley:

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Habe die mir erst letztens auch für den Sport gehört und mein Problem dabei ist nicht die Größe, sondern das man seine eigenen Körpergeräusche viel stärker wahrnimmt. Ich höre da jedes Auftreten und Schnaufen 10fach verstärkt :eddyugh: