Müsste gehen
Cool.
Hab grade 2GB Datenvolumen von der Telekom wegen der Störung geschenkt bekommen. Und ich hab’s nicht mal bemerkt
Hab Datenvolumen und telefon auf zwei Karten von daher bringt mir das nicht viel
Congstar hat mir auch 2 GB geschenkt. Bis zum Ende diesen Monats aka 4 Tage
Dito. Aber ich brauch es eh nicht, da ich oft ja nicht mal dir 3 GB verbrauche, die im Tarif sind.
Ich hab 100MB Prepaid und davon hab ich diesen Monat ca. die Hälfte verbraucht. Also ja, ich brauche es auch nicht wirklich.
Flugmodus? Überall WLAN? Nur im Homeoffice? Wie nur, wie???
So ne Mischung von allem.
Schalte mobile Daten nur ein, wenn ich sie brauche, habe in der Bahn und an der Uni W-Lan und befinde mich sonst hauptsächlich aktuell noch im Home Office bzw. bin wegen der Coronasituation (und gerade noch Klausurenphase) kaum unterwegs.
Und ich nutze mobile Daten halt auch eigentlich nur für Messenger und vielleicht mal Maps und gegen Ende des Monats eventuell auch etwas Forum. Aber halte mich halt eher zurück und wenn ich z.B. länger Zug fahre, dann zocke ich halt auf der Switch oder höre Musik.
Wüsste außer Forum aber auch nicht, was ich sonst viel am Handy machen soll.
Wenn Corona rum ist, stocke ich aber vielleicht auch wieder auf 400-500MB auf, mehr brauche ich aber eigentlich wirklich nicht.
Allein das braucht bei mir schon einiges an mobilen Daten.
Spotify kann natürlich auch offline - aber irgendwie hab ich immer gerade Lust auf ein Album, das ich gerade nicht heruntergeladen und damit offline verfügbar hab
Protipp keine Alben hören.
Miesester Tipp ever
Ich hab noch nie ein ganzes Album gehört. Ich picke mir überall die Rosinen raus und höre nur die
Bah!!
Den Spruch hab ich auch nie verstanden
In der Regel höre ich Alben komplett.
Es ist nämlich auch eine Kunst, ein Album dramaturgisch gut aufzubauen.
Einzelne Songs für sich allein genommen sind natürlich die Essenz des Ganzen - in einem Album arrangiert entsteht imo aber ein größeres Gesamtwerk als die Summe der einzelnen Teile.
Dass da mal Songs dazwischen sind, die man (zunächst) nicht so mag, die aber im künstlerischen Kontext total Sinn ergeben, ist gerade das, was ein (durchdachtes) Album von einer (ggf. undurchdachten Shuffle-)Playlist unterscheidet.
Wenn sie mit Alkohol vollgesogen sind, geht’s
Bah!!
Da ich bei englischer Musik kaum auf die Texte achte hat sich mir diese Sichtweise nie erschlossen. Bei mir steht jedes Lied für sich alleine
Das mache ich auch nicht zwingend.
Und ich meine das mit dem „Gesamtkunstwerk Album“ auch nicht unbedingt bezogen auf einen größeren „lyrischen“ Zusammenhang.
Sondern eher musikalisch. Die Stimmung/Emotionen, die durch Songs transportiert wird, ist ja nicht (nur) auf textueller Ebene sondern (für mich) vielmehr auf Musikalischer.
Und da ist ein dramaturgisches „Up and Down“ eines Albums durchaus ein wichtiger Aspekt.
Davon abgesehen gibt es Alben, die musikalische Motive (z.B. Bass-Linien) durch verschiedene Songs „durchschleifen“ und dabei variieren.
Das hat dann für mich auf musikanalytischer Ebene noch einen sehr großen Reiz.
Du bist du so ein Fan von Queen. Die haben doch mindestens ein Konzeptalbum, reizt es dich nicht mal da zu hören, was sie sich dabei gedacht haben?