Aber meinst du dass du dir eine Vollflache als Induktion wünschst ohne abgegrenzte Bereiche? (statt Standardinduktionsfeld)
Dazu sei gesagt dass es wirklich „echte“ Vollflachen gibt mit sehr vielen kleinen Spulen (Miele, Siemens) und unechte wo dann 6 Spulen oder so eingebaut sind und in den Lucken der Topf dann trotzdem nicht voll erhiltzt wird. (dann eher ein gutes Standardmodell kaufen)
Das erstere Kostet aber auch richtig richtig viel. (Siemens über 2k)
Und dann gibt es noch verschiedene Bedienarten. Manche mogen touch, andere eher nicht.(hande schmutzig etc) Neff hat ein Twistpad das soll ganz gut in der Bedienung sein.
Insgesamt ist Induktion mit allen angenehmen Eigenschaften doch eher teuer, wenn es dazu auch noch größer sein soll
Ich vermute, wir nehmen eher Felder mit abgesteckten Kochbereichen, da wir als WG auch nicht ewig zusammen leben werden und dann eine etwas niedrigere Investition besser wäre. Aber der Herd sollte auch gleichzeitig nicht zu schlecht sein, sollte schon so sein, dass einer den später nach dem Auszug wieder auch gerne behalten will.
In der Familie hat jemand so einen. In der Bedienung echt super. In der WG kann man damit auch die andern gut in den Wahnsinn treiben - wenn man den mal ausversehen mitnimmt….
Ich hab aktuell einen Touch und persönlich kann ich das nicht empfehlen aus den oben genannten Gründen.
Dreckige Hände: reagiert nicht richtig
Spritzer drauf: reagiert nicht richtig oder schaltet sich ab
Topf rutsch drauf: schaltet sich ab
Kindersicherung wird manchmal aktiviert…
…
So auch meine Erfahrung mit fremden Herden, die eine Touch-Bedienung auf der Oberfläche haben. Praktisch waren die nie und nur selten haben sie wirklich das gemacht, was ich wollte. Es geht nichts über einen Herd mit mechanischen Drehknöpfen an der Front. Da bin ich ganz oldschool.
Ich hab am Montag Grießbrei gemacht und die Milch ist übergekocht. Hab geflucht wie Colin der versucht eine Mikrowelle einzustellen. Nicht wegen der übergekochten Milch, sondern wegen des unsäglichen Touch-Bedienfelds unseres Herds. Vor allem wenn es schnell gehen muss, geht damit gar nichts. Ich hasse es und außer, dass es einen cleanen Look hat, hat es auch keinen Vorteil.
Ich habe festgestellt, dass ich das zuverlässiger mit einer Möhre als mit meinem Finger bedienen kann. Legt man einen Zettel drauf, piept’s los. Geschirrtuch? Piept. Hand? Nix passiert.
Ich verstehe das so, wenn dein Vertrag immer bis zum 24. eines Monats läuft (je nachdem, wann deine Abrechnung kommt) läuft der, wenn du am 20.11. kündigst noch bis zum 24.12.
Wenn du erst am 28.11. kündigst dann halt noch bis zum 24.01.
Also dein Vertrag wird ja einen festen Abrechnungstag haben. Den musst du halt wissen. Wird ja auf der Rechnung drauf stehen.
Dass man jederzeit fristgerecht kündigen kann bedarf ja keiner Erwähnung und darauf würde ich das „jederzeit“ in dem Vertrag von Behnson auch nicht beziehen.
Ich verstehe das so, dass die Kündigungsfristjederzeit einen Monat beträgt, egal wann man die Kündigung ausgesprochen hat.
Ja natürlich, das ist ne gängige Formulierung um sich das Kündigungsdatum dann vom Dienstleister bestätigen zu lassen. Wobei „sofortige Wirkung“ da strenggenommen nicht zutrifft, sie wirkt ja erst zu Zeitpunkt X. Das kann man also auch weglassen, hat keinen Einfluss.
Genau, und mein Verständnis wäre eben, dass der nächstmögliche Zeitpunkt bei meinem Vertrag eben „jederzeit“ ist.
Es gibt ja kein weiter spezifiziertes Kündigungsdatum
Deine Formulierung ist übrigens eigentlich auch sachlich nicht ganz korrekt. Weil du entweder sofort oder zum nächst möglichen Zeitpunkt kündigst
Der „nächst mögliche Zeitpunkt“ ist ja meistens eh ne Brücke die man sich baut, um sich abzusichern.
Edit: Sonst macht die Formulierung ja keinen Sinn. Dann könnte ich das auch bei einem 24 Monats-Vertrag hinschreiben. Wenn wann ich die Kündigung abschicke ist ja völlig egal.
Ich kann meinen 24 Monats-Vertrag auch „jederzeit“ kündigen. Wirksam wird die Kündigung halt erst nach Ablauf der Vertragslaufzeit.
imo schwierig klar zu beantworten. Kommt vermutlich drauf an, wie der Anbieter das konkret handhabt.
Du kannst doch online die „Kündigung vormerken“ lassen, oder?
Da müsste dann das genaue Datum ja drin stehen. Dann kannst du die Kündigung immer noch widerrufen (bzw. nicht bestätigen), wenn das Datum für dich ungünstig sein sollte.