Mach ein Foto von dem Typen. Das ist auch vollkommen legal, um eine Straftat zu dokumentieren und so lange du es nicht verbreitest. Du wirst als außenstehende Person nicht wirklich in die Erziehung eingreifen können, aber du kannst ihm auf diese Weise signalisieren, dass er sich da in einem Bereich bewegt, der alles andere als in Ordnung ist und dass andere das auch mitbekommen.
Man kann sowas beim Jugendamt und oder der Stadt melden, wenn man aber nicht weiß wer es ist, ist das schwer.
Wenn man sowas erlebt ohne das man die anderen Personen kennt ist das immer schwer und man weiß nicht wie man reagiert. Ansprechen bringt da meist gar nichts.
Hmm… Schwierig. Klar kann man von außen schwer in die Erziehung eingreifen, aber es ist immer besser, etwas zu tun als nichts zu tun. Ob dann die Keule mit dem Jugendamt dann direkt aber auch die richtige Lösung ist (u. U. kennt man ja auch den Namen nicht), wage ich auch zu bezweifeln. Ansprechen ist da gar nicht so verkehrt, damit der Vater zumindest merkt, dass es nicht in Ordnung ist und dass man das nicht so stehen lassen will.
Ich hab so eine Situation bisher nicht erlebt, aber schon öfter gedanklich durchgespielt.
Dabei bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass ich die betreffende Person laut und deutlich damit konfrontieren würde (damit es im Zweifelsfall umstehende Personen mitbekommen würden und intervenieren könnten). Denn es muss deutlich gemacht werden, dass Gewalt gegen Kinder einfach nicht sein darf und auch kein Teil einer gesunden Erziehung ist. Zumal auch direkt das Wort „zuschlagen“ fiel, das ist ja schon ne Hausnummmer.
Jetzt kann man sicherlich argumentieren, ob der Vater dann im Nachgang evtl. das Kind verantwortlich macht und das zu Hause schlägt, dafür dass er selber jetzt öffentlich bloßgestellt wurde - und man deshalb lieber nichts sagen und somit provozieren sollte.
ABER: das Kind wird ja offensichtlich sowieso geschlagen. Deshalb mMn offen und direkt reagieren und sollte es zu Bedrohungen durch den Vater mir gegenüber kommen direkt die Polizei verständigen. Denn denen kann der Vater dann wunderbar erklären warum er 1. fremde Personen öffentlich bedroht und muss dadurch nämlich 2. zugeben, dass er offensichtlich sein Kind verprügelt. Den Rest regelt die Polizei dann und es ist somit wenigstens fürs Jugendamt schonmal davon Notiz genommen wurden.
Moin. Ein paar Freunde und ich würden gerne zusammen mal eine Runde „Das Duell um die Geld“ digital spielen.
Wer's nicht kennt:
Das Spiel ist stark an Poker angelehnt. Vom Spielleiter wird eine Frage gestellt, deren Antwort immer eine Zahl ist und deren Antwort man nicht unbedingt sofort im Kopf hat (z. B.: „Wie viele Golfbälle liegen auf dem Mond?“). Die Spieler:innen schreiben dann geheim eine Zahl auf, von der sie denken, dass sie richtig ist. Darauf kommt es zur ersten Setzphase (nach Poker-Regeln, d. h. es gibt einen Small Blind und einen Big Blind, der verpflichtend entrichtet wird; erhöhen kann man nach belieben). Dann folgt ein mehr oder weniger hilfreicher Hinweis auf die richtige Antwort (z. B. „Es liegen mehr Golfbälle auf dem Mond als Fußbälle.“), gefolgt von der zweiten Setzphase. Nach einem zweiten Hinweis und einer weiteren Setzphase wird die Zahl (in diesem Falle: 3) aufgelöst. Auch hier gibt es noch eine Setzphase. Dann müssen die Spieler:innen offen legen, welche Zahl sie zu Anfang der Runde getippt haben (sie können sie im Verlauf der Runde nicht mehr ändern). Wer am nächsten dran ist, gewinnt den Pot.
Die Frage wäre: Weiß jemand von euch, wie man das digital am geschicktesten umsetzen kann? Gibt es dazu z. B. Bots für Discord oder was ähnliches, der da den Chipcount übernehmen kann? Die Fragen würden wir aber gerne selbst beisteuern.
Wechselt der Fragensteller durch?
Sonst könnte man es sich über pns in discord lösen.
Nein, es gibt nur einen Fragesteller. Das Problem wäre dann aber, dass es schnell unübersichtlich wird, wer noch wie viele Chips hat. Das gleichzeitig noch als Fragesteller zu überblicken stelle ich mir ziemlich schwierig vor und es würde glaube ich ziemlich viel Drive aus dem Spiel rausnehmen, wenn er dann nach jeder Runde sagen muss: „So, du hast 200 gesetzt, die kriegt jetzt der… Und dann nochmal 200… Von dir ziehe ich 500 ab… Macht zusammen… 900 für dich.“
Sonst vielleicht mit einem Excel Sheet und Bildschirm teilen ober Zoom?
Der Tabletop Simulator wäre eine Option. Ggf. hat für das Spiel bereits wer eine „Map“ erstellt.
Bspw. die Jungs von Cinema Strikes Back machen über den Simulator ihr Quiz.
Ich bekomme bestimmt mindestens einmal die Woche (nicht regelmäßig aber hochgerechnet) eine Mail von Steam, wo mir gesagt wird das jemand versucht hat, sich mit einen Account-Daten einzuloggen (in der letzten war es jemand aus Indonesien) und der Steam-Guard schickt deshalb einen Code an meine E-Mail-Adresse. Da der Code ja benötigt wird, ist der Account vor Fremdzugriff ja trotzdem erstmal sicher.
Aber ein seltsames Gefühl ist es trotzdem jedes mal. Zumal ich ja danach mein Passwort ändere. Und dann hat trotzdem wieder anscheinend meine Zugriffsdaten. Hat das auch jemand von euch ? Hat jemand das irgendwie geschafft dauerhaft zu verhindern ?
Ich hatte das auch ein-zweimal, hat sich dann aber mit Passwort ändern wieder von selbst behoben. Ich weiß nicht, ist es möglich, dass du dein Steamkonto auf eine andere E-Mailadresse übertragen kannst? Weil Passwort ändern dürft ja bei dir leider nicht ausreichen.
Weiß nicht, ob da möglich ist. Wollte schon den Account-Namen ändern, aber selbst das geht nicht. Man kann nur den Nutzernamen ändern. Von daher kann ich irgendwie nur das Passwort ändern, weil die E-Mail-Adresse hat auf die Anmeldung keinen Einfluss.
Klar ist das möglich. Guckstu unter Steam/Einstellungen/Kontaktemail ändern
Mailadresse ändern sollte möglich sein, wird nur nicht viel bringen wie du schon selbst bemerkt hast. Die Mails für die Loginversuche werden ja weiterin per mail geschickt. Außerdem als kleienr Hinweis: Wenn es ingendwann in Zukunft dann dazu kommen sollte das du nachweisen musst das du Eigentümer des Accounts bist wird Steam dich nach der ersten Mailadresse fragen mit der der Account erstellt wurde. Sollte man nur im Hinterkopf behalten bei sowas.
Ja, die Emailadresse ändern geht. Aber ich habe so verstanden, dass das bestehende Konto auf ein anderes Konto übertragen wird. Aber alleine eine geänderte Email-Adresse würde mir ja nicht weiterhelfen, weil die Adresse ja bei der Anmeldung gar nicht abgefragt wird. Da wird der Accountname und das Passwort abgefragt. Und den Accountnamen kann ich nicht ändern und das Passwort scheint man immer wieder rauszufinden
Dann solltest du dir Gedanken machen wie das sein kann und im Zweifel alles Schritte für einen kompromitierten Steamaccount durcharbeiten.
Ja, ist mir gerade auch eingeleuchtet, dass das Problem sich damit nicht lösen lässt.
Aber wieso knackt denn da jemand dauernd dein Passwort, das klingt überhaupt nicht gut. Vielleicht mal direkt dem Steamsupport das Problem schildern?
Das ist halt die Frage. Das sind alles eine zufällige Folge von Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. Komplett gemischt ohne jeden Zusammenhang. Bin jetzt bei dem neuen Passwort von 10 auf 20 Stellen hochgegangen. Mal schauen, ob das besser wirkt.
Ja, mach ich vielleicht wirklich mal. Erstmal schauen, wie lange das neue Passwort hält.
Wieso sollte es? Es ist ja nicht so das Passwörter bei sowas durch bruteforce gekanckt werden.
Benutzt du zufällig Seiten bei denen du dich mit Steam anmelden kannst, wie z.B. diverse dubiose trading Seiten?
Und so blöd es klingt, mal den header der Mail genau angesehn? Erst vor ein paar Tagen wieder was gelesen wo fake Mails mit 2FA Code für phishing benutzt wurden.
Die Mail-Herkunft ist immer das erste, was ich checke. Die ist kein Fake.
Anmelden tue ich mit bei Steam ausschließlich über den Steam-eigenen Client. Außer wenn ich das Passwort mal wieder ändern muss, dass mache ich über die Webseite. Aber die wähle ich auch direkt an, nicht über einen Link oder so.
Also alles in allem bin ich mir echt nicht im klaren darüber, wie ein Passwort auch nach ändern wieder und wieder geknackt wird.