Der Netflix - Thread (Teil 1)

Ich weiß gar nicht ob ich ein Happy End bräucht. Ob ein trauriges Ende nicht auch passen könnte. Die Serie fußt ja nun nicht darauf, dass alles gut wird am Ende. Fände ich glaub ich gar nicht so unpassend, wenn am Ende nicht wieder alles gut wurde.

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Ein Happy end wäre zwar schön aber ein trauriges ende wäre runder und würde die Serie für mich zu einem Meisterwerk machen.

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Wir haben soviele Stunden Bojack zusehen können, wie immer mehr ein psychisches Frack wird. Wie er Todd als Freund verliert etz. Daher wünsche ich der Figur ein Happy End.
Eine Serie die meist eine depressive Stimmung hat mit einem traurigen Ende zu beenden würd für mich nicht wie Ende anfühlen, eher wie ein normales Staffelende ohne Cliffhänger.
Am Ende wohl Geschmacksfrage.

Was ja aber auch nur passiert ist weil die Macher von Anfang an gesagt haben wenn die Staffel mal nicht mit nem Cliffhanger enden soll weil es keine weitere gibt, sagt es uns bitte vorher damit mir damit planen können.

Boah, sooooo Bock :heart_eyes:
Ich fand Olivia Coleman schon bei The Favourite so großartig.


Zu Bojack: Eigentlich muss die Serie mit einem kompletten Desaster enden, alles andere würde der Figur meiner Ansicht nach nicht gerecht. Von einem „klassisches“ Happy End wäre ich extrem enttäuscht.

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Hab den Feiertag genutzt und die neue deutsche Serie Wir sind die Welle durchgeschaut.
Ohne das Symbol der Welle würde man wohl nicht direkt auf die Vorlage schließen. Zeigt und warnt der Film von 2008 (bzw. das Buch) vor einer rechten Bewegung geht es in der Netflix-Adaption um eine linksextremistische Gruppierung.
Die Figuren erfüllen leider fast jedes Klischee und es gibt das ein oder andere Logikloch. Aufgrund der geringen Laufzeit kann man es sich aber schon anschauen.

Bin gespannt ob und wann eine öffentliche Diskussion um die Serie entsteht, da sowohl die Linken als auch die Rechten (v.a. NFD / AFD Vergleich) nicht gut davonkommen.

Jop Hab die Serie die letzten 2 Tage auch durchgeguckt. Leider haut die Serie mir zusehr in eine “Revolution ist okay, solangs nicht Radikal ist” Kerbe. Charaktere sind wirklich sehr vorhersehbar und ihre Backstory eher dünn. Kann man sich trotzdem mal anschauen. Trotz allem bin ich Neugierig ob, und wie die Geschichte weitergeführt wird. Man halt sich halt schon ein offenes Ende in einer ansich abgeschlossenen Geschichte gelassen.

Spoiler die Welle

Zusammenfassung

Fand das Potential auch nicht genutzt. Hatte mich echt drauf gefreut aber hat alles leider den Netflix Filter bekommen.

Unnötige Lovestory spielt ne zu große Rolle, zu große Logiklöcher und das größte Problem ist dass die Aktionen der Gruppe viel zu soft sind.

Man bleibt bis auf die letzten 20 Minuten der letzten Folge eigentlich durchgehend mehr oder weniger auf deren Seite und kommt nie in den Konflikt was noch in Ordnung ist oder schon zu weit geht. Die ganze Serie bietet eigentlich keinen einzigen wirklichen Schocker.

Wohlwollend kann man sagen dass es zumindest den Konflikt unserer heutigen Gesellschaft und einige Probleme aufzeigt aber auch das eher stumpf. Schade

2te Staffel werde ich wohl nur gucken wenn ich zu der Zeit gar nichts anderes auf meiner Liste hab. Erwarte da eigentlich nur nen recht oberflächlichen rechts vs. links Konflikt.

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Der Spoilertag kann keine Absätze ^^

Und da wird immer gesagt diese Forumsoftware wär so toll und modern. Das kann sogar vbulletin :smiley:

Glaub das Forum konnte es sogar bis zu irgendeinem Update. :smiley:

Hat mich ein bisschen an Dogs of Berlin erinnert mit anderem Grundthema. Alles ein bisschen zu seicht und zu…naiv (oder blöd). Ich finde gerade bei solchen Themen ist cleveres writing wichtig weil ein bisschen sozialkritische Soap wird dem Ganzen einfach nicht gerecht. Alles in allem nichts was man sich anschauen muss

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Hab die Woche The Kominsky Method Staffel 2 gesehen und fand sie wie die erste Staffel ganz gut. Macht solide weiter.

Hab dann Living with yourself gesehen. Holy what? Ich glaub da muss ich echt noch 2-3 Nächte drüber pennen. Ich mag Paul Rudd, aber die Serie… weiß nicht so wirklich ob ich sie nur okay finde oder schon wieder doof

Joa schon n bisschen wobei ich bei dogs of Berlin nie den Anspruch hatte dass das besonders sozialkritisch oder realistisch ist. Da wollte ich nur ne halbwegs spannende Kriminalgeschichte und das hab ich mehr oder weniger bekommen. Aber wenn man ne Serie die Welle nennt erwarte ich nen Schlag in die Magengrube und das war mehr so ein Kitzeln :smiley:

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Hab gestern 5 Folgen von Staffel 3 geguckt. Viel zu kurz! Viel zu wenig!

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Ich habe es Netflix zu verdanken, dass ich nach Teil 1 von Kengan Ashura so angetan war von der Serie, dass ich danach direkt den Manga verschlungen habe und nun wöchentlich auf die Kapitel vom Sequel Kengan Omega warte. Die Vorlage ist wirklich sehr stark umgesetzt, wie man aktuell in Teil 2 unter anderem bei den Kämpfen von Gaolang Wongsawat oder Kiryu Setsuna eindrucksvoll zeigt. Da hat mich damals Baki bei weitem nicht so beeindruckt von den Animationen.

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Hab gesehen “Goblin Slayer” ist auf Netflix.
Ein Anime den ich sehr empfehlen kann. Hat eine sehr 0815 Fantasy Welt und auf den ersten Blick sieht es nicht besonders aus aber es eine sehr spannende Serie, mit tollen Highlight Momenten und viel besseren interessanteren Charakteren als man vermuten würde.

Ist aber viel harte Gewalt und Vergewaltigung mit drin, nur als Warnung.

Einer meiner liebsten Animes der letzten Jahre. Staffel 1 hat auch nur 12 Folgen und hat in sich einen guten Abschluss. Also keine überwältigende Episodenanzahl.

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Verfolge den Manga. geile Story. Werde mir nun auch den Anime mal vornehmen. :smiley:

Eben die erste Hälfte von „The End of the F***ing World“ Staffel 2 gesehen. Warum gibt es davon nur acht kurze Folgen, Netflix? :confused:

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