Der Netflix - Thread (Teil 1)

DARK entwickelt sich auch erst über die ersten paar Folgen. Nach der ersten Folge denkt man ja eher an eine Horrorserie als an das was dann wirklich kommt. Die Komplexität, die sich noch entwickelt ist wirklich irre. Man merkt, dass das Drehbuch einfach super geschrieben ist, und daher sollte die Sprache nicht das Hindernis sein diese zu gucken.

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In Folge 1, Martha unter der Brücke - das war der erste Hinweis auf Staffel 3.

Mir war DARK einfach zu anstrengend. Komischer Ton, immer düster und einmal kurz in die Küche gegangen, um was zu holen und du hast das Gefühl, drei Folgen verpasst zu haben. Hab das alles nach wenigen Folgen abgebrochen.

Die düstere Stimmung fand ich in Staffel 1 auch etwas aufgesetzt. Alleine schon, dass es Winnenden ständig nur regnet. :wink: Hat man in Staffel 2 dann aber verbessert. Die zusätzlichen Locations haben Staffel 2 gut getan.

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Ich hab ein ganz seltsames Problem mit „Hollywood“, wo ich grade bei Folge 3 bin. Das hatte ich bisher noch nie in dieser Form.
Ich kann die männlichen Hauptdarsteller null auseinanderhalten :see_no_evil: Ich habe überhaupt erst in Folge 2 gemerkt, dass das zwei verschiedene Männer sind. Nur um jetzt in Folge 3 zu merken, dass es sogar 3 verschiedene Männer sind. Und das hab ich auch nur gemerkt, weil alle drei an einem Tisch sitzen. Das ist echt seltsam, aber in meinem Kopf sind die drei einfach gleich :see_no_evil:

Wer denn genau?

Da fragst du den richtigen :grin: Einer heißt Raymond, einer hat den Künstlernamen Rock bekommen. Den dritten weiß ich grad nicht.
Der eine ist der mit der schwarzen Freundin, der andere ist der Homosexuelle und der dritte ist der mit der schwangeren Frau.

Ah, ok. Raymond Ainsley, Jack Castello, Rock Hudson.

Wobei Raymond Ainsley, der Regisseur mit der schwarzen Freundin, ja ein Halb-Asiate sein soll. Und Rock hat doch immer so einen eingeschüchterten, dümmlichen Gesichtsausdruck.

Bei den Männern hatte ich keine Verwechslungsprobleme. Eher, mir die Namen zu merken. Nur bei den Frauen hab ich Anfangs Ellen Kincaid und Avis Amberg gerne mal nicht auseinanderhalten können. :sweat_smile:

Ja, bei den Frauen hab ich auch erst in Folge 3 gemerkt, dass es zwei ältere Frauen gibt :sweat_smile:
Ich bilde mir ja ein, das eigentlich immer ganz gut merken zu können, aber die Serie bringt mich an den Rand des Wahnsinns. Hab jetzt auch mal versucht, mir Anhaltspunkte zu suchen. Der eine guckt echt immer was trottelig aus der Wäsche. Und der andere sieht so verschlagen aus und ist deutlich kleiner als die anderen beiden. Bis zum Finale werd ich’s wohl irgendwie hinbekommen haben.

Hat Rock schon seine neuen Zähne? Das hilft dann noch mal bisschen beim Erkennen, wobei es das Dümmliche nicht besser macht. Im Gegenteil. :grin:

So, bin dann mit “Hollywood” durch. Fand es eine richtig schöne Mini-Serie, auch wenn ich die Hälfte der Serie Probleme hatte, alle Leute auseinander zu halten, weil alle gleich aussehen.
Die letzte Folge heißt “Ein filmreifes Ende”. Und das war es wohl. Mehr Märchen als realistisch. Aber mir gefällt es. Und mit 7 Folgen halt genau die Länge, die die Geschichte brauchte, ohne dass diese in die länge gezogen wird.

Hab die Serie als kurzweiliges Feelgood empfunden. Auch wenn mir die Leute nach Ep 1 nen Vogel gezeigt haben, warum ich das feelgood fand. Hahahaha.

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Ist es denn das nicht? Meine Freundin hat sich das neulich angesehen und immer davon geschwärmt, dass das „voll schön“ ist…
Hab dann Abstand genommen, weil ich dachte es ist ne kitschige Schnulze die in dieser Zeit spielt :sweat_smile:

Einzeln Charakteren passieren halt recht unschöne Dinge in der Serie. Im großen und ganzen kann ich Bell aber zustimmen, dass es schon eher feelgood (mit ein paar Hürden) ist.

Dann werd ich selbst mal reinschauen.

Ich kann diese ganzen Zombieserien und -filme nicht mehr sehen. Fällt keinem mehr eine andere gute Bedrohung ein?

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:simonhahaa:

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Rassisten? :kappa:

Habe die Faszination von Zombies sowieso noch nie verstanden. Aber alles ist Geschmacksache.

Echsenmenschen :aluhut: