Huch ernsthaft? Was eine schöne Überraschung! Jetzt noch bitte Kir Royal und Schtonk.
Ich scheiß dich zu mit meinem Geld!
Ich habe bei Netflix mir mal den Trailer zu diesem Adam Sandler Halloween Film angesehen. Und Junge, Junge, ich erwarte da schon gar nichts und trotzdem wird es noch unterboten. Man kann doch nicht ernsthaft versuchen, einen gutmütigen Idioten als Dreh- und Angelpunkt zu nehmen. Das hat vielleicht noch zu Zeiten von Mr. Bean funktioniert, aber selbst die Figur war nicht so überzogen. (Achja, da gabs z.B. noch Dumm und Dümmer, aber davon war ich nie Fan.)
Okay. Das hat mich irgendwie abgeholt.
Und direkt einen für Staffel 2 rausgehauen. Wobei ich das „demnächst verfügbar“ schon etwas großzügig ausgelegt finde
Spuk in Bly Manor
Fand die Serie/Staffel ziemlich enttäuschend. Der Gruselfaktor wurde im Vergleich zum Vorgänger auf fast Null runtergefahren. Stand bei „Spuk in Hill House“ noch der Spuk im Vordergrund und zeigte die Familie, wie sie unter diesem leidet und versucht das geschehene zu verarbeiten, stehen bei „Spuk in Bly Manor“ die Charaktere im Vordergrund, und gelegentlich wird etwas übernatürliches als Handlungselement eingestreut. Und das ist auch das Hauptproblem: Übernatürlich, nicht gruselig. Gruseln wird sich in dieser Serie wohl niemand. Und das ist grade im Vergleich zum Vorgänger sehr sehr enttäuschend. Ich fand die Geschichten, bzw. die Charaktere zwar sehr interessant, jedoch hat sich das in der zweiten Hälfte der Staffel (ab Folge 6) auch sehr zerfasert und es wurde zunehmend uninteressanter und leider auch langweiliger. Folge 8 war noch ein Highlight. Absolut ungruselig, aber im Rahmen der Geschichte toll erzählt. Kann den Gesamteindruck aber leider auch nicht mehr retten. Sollte es eine dritte „Spuk in“-Serie geben, sollte sie bitte wieder Spuk enthalten und Gruselig sein. So war das leider, trotz der interessanten Charaktere, nichts. Und die Punkte gibt es ausschließlich für die interessanten Charaktere und dass die Serie hochwertig präsentiert wird.
2,25/5
Finde vorallem, dass in so einem Setting dieses typisch deutsche theatralische Schauspiel auch gleich viel passender ist, und dadurch weniger negativ auffällt als in moderneren Settings. Bin gespannt und werds aufjedenfall mal anschauen.
Fängt gut an, wird mir nach hintenraus aber viel zu actionlastig und brachial, mal schauen. Auch der Name könnte besser sein, Barbaren könnte da falsche Erwartungen wecken.
Es sind nur sechs Folgen und es läuft auf die Schlacht im Teutoburger Wald hinaus. Insofern erwarte ich, dass das ziemlich brachial und blutig wird.
Geil, die Römer sprechen schön Latein usw. es sieht auch alles echt gut aus. Habe also richtig Bock drauf!
Du meinst Kalkriese, Teuteburger Wald ist eher hinfällig^^
Varusschlacht, dann ist die genaue Lokation egal?
Die Fundlage in Kalkriese deutet inzwischen viel mehr auf den Ort der Varusschlacht hin, dafür hat man im Teuteburger Wald, zu wenig gefunden.^^
Aber ja, wenn man einfach Varusschlacht sagt, kommt keiner wie ich, der nervt
Naja, zu 100% sicher sind sich die Forscher im Bezug auf Kalkriese jetzt auch nicht. Andererseits bin ich weder Archäologe noch Historiker. Hauptsache ist dann doch, dass man hier von demselben Ereignis spricht. Und das ist die Schlacht zwischen Varus’ Legionen und den germanischen Stämmen um 9 nach Christus.
Achso, und das das eine Fernsehserie wird, erwarte ich jetzt auch nur zu einem gewissen Grad historische Genauigkeit. Sondern eher gute Unterhaltung.
Hat jemand von euch mal in Away reingeschaut? Eine Serie mit bisher 1 Staffel à 10 Folgen über den ersten bemannten Flug zum Mars. Ein fünfköpfiges Team internationaler Astronauten muss mit allen möglichen Problemen kämpfen, bevor es zum roten Planeten geht.
Fazit: Grundsätzlich interessant, aber viel zu viel Drama. Ich hatte das Gefühl, Teenager hätten das Skript geschrieben. Die Probleme im All und wie man sie löst fand ich faszinierend, aber das ganze Liebesgedöns hätte ich genau so wenig gebraucht wie die ständigen geflüsterten Reden über die Bedeutung von Gefühlen. In jeder Folge weint mindestens eine Person und meistens ist es die angeblich so toughe Kommandantin.
Sehe ich eigentlich genauso für so. Das Drama war für mich aber gerade noch im Rahmen des akzeptablen.