Der Netflix - Thread (Teil 1)

Zahle derzeit 5€, wenn ich 6 zahlen muss, stört mich das nicht.

Hab gerad walking dead durch… naja… das Ende kam überraschend, da ja die 16. Folge noch garnicht draußen ist :flushed:

Fühlte sich dann wie eine simple filler-Folge irgendwie an… und lässt mich jetzt irgendwie unzufrieden zurück… erst recht als ich nicht zur nächsten Folge weiterklicken konnte :beanfeels: , wobei ich die Staffel an sich ganz gut fand.

Outside the Wire
oh Gott war das wieder ein Story-Schrott.
Ich frage mich bei sowas immer, man investiert da einiges an Geld, man macht es filmisch auch gar nicht so grottig, man will auch etwas erzählen.
Warum bekommt man es dann nicht hin, ein Drehbuch zu schreiben, was irgendwie einen Sinn ergibt? Da macht jeder 80er Jahre Action Film mehr Sinn.

Jeder der mal 5 Bücher gelesen hat, bekommt doch die Story so geschrieben, dass das zumindest irgendwie zusammenpasst. Warum kommt bei sowas immer so eine totale Grütze raus? Oder stört das keinen?

Allein das Ende:

Was wurde da noch diskutiert? Zu was wollte der Andriod den Lt. Harp überreden oder, warum hat Harp gezögert weg zu rennen?
Es gibt doch kein Szenario, in dem die Drohne nicht geschossen hätte. Völlig egal was die beiden dort gemacht oder gesagt hätten.

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Gal Gadot als weiblicher James Bond auf Netflix:

Klingt unterhaltsam und Gal Gadot geht immer. Nur wenn ich dann lese, dass das Drehbuch von dem Typen stammt, der auch das jenige zu „The Old Guard“ fabriziert hat, wittere ich da schon wieder eine inhaltliche Netflix-Schlaftablette, die mit generischer Action und großen Namen blenden will, weil da sonst nicht viel ist. Wäre schade, wenn man Gadot in so einem Vehikel verschwenden würde.

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Mir ist es ohnehin unerklärlich warum es die Branche nicht hinbekommt gute Drehbuchautoren aufzutreiben. Am Geld kann es ja nicht liegen.
Ich glaube das ist so ähnlich wie in der Politik…

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Ich glaube denen geht es in erster Linie darum möglichst viel lukrativ wirkenden Content raus zu ballern. Die inhaltliche Qualität ist da dann zweitrangig. Die verfahren nach dem Motto „Quantität statt Qualität“.

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Kann sie denn inzwischen besser schauspielen?

Fragst du auch, ob Simon inzwischen besser Tetris spielen kann? :laughing:

Ist das tatsächlich ein Mensch oder eher ein Algorithmus? :grin:

Vielleicht sitzen auch Tim und Nasti mit dem Story-Creator an den Netflix-Filmen. :grin:

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Was auch schade ist, denn Greg Rucka hat echt gute Krimis geschrieben. Und er ist ja auch Autor der Vorlage zur „The Old Guard“. Aber irgendwie werden die Umsetzungen seiner Romane/Comics immer echt durchschnittlich bis mies (Whiteout mit Kate Beckinsale ist ja auch so eine Katastrophe).

Ich fand „The Old Guard“ gar nicht so schlimm. Da fand ich den immer wieder gelobten, (von Steven sogar in die top10 2020 gewählten?) Tyler Rake: Extraction weit weit grottiger.

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The Old Guard fand ich super, Tyler Rake habe ich nach knapp 30 Minuten abgebrochen, war doch zu schlecht.

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Ich mochte beide Filme :smiley:

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Ich finde Extraction hat nach dem starken Anfang doch deutlich abgebaut, war aber insgesamt noch gut. Mit The Old Guard hatte ich auch meinen Spaß.

Interessant

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„News of the World“ der Western mit Tom Hanks und Helena Zengel läuft ab Februar auf Netflix

Mortal Kombat ist ab 1. Februar auf Netflix. :yum:

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Die Neuverfilmung? :beanpoggers:

Äh, wat? :beannotsure: Ne, der Film aus den 90ern.

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