Gerade die erste Folge von Yakuza goes Hausmann geguckt. Komplett bescheuert aber irgendwie auch geil
Fand die bisherigen Folgen eigentlich ziemlich gut. Aber es fühlte sich auch etwas nach Castlevania nach Dracula an.
Ich glaube nicht das Diversität das Problem ist und auch nicht das die Serie allgemein von der Erzählweise moderner ist als das Original, das begrüße ich. Es ist der Etikettenschwindel und Smith Interviews im Vorfeld die jetzt natürlich böse aufstoßen.
Es wurde als Sequel verkauft und immer gesagt es geht um He-Man und Skeletor.
Ist ja das gleiche Studio, die Animation ist Bombe und wäre es weitergegangen wie die erste Folge hätte die Serie mir gefallen. Mehr Tiefe für die Nebencharaktere gerne.
Wobei das ja zumindest in der nächsten Staffel wieder der Fall zu sein scheint.
Das hoffe ich, nur verstehe ich den Cut an der Stelle dann noch weniger.
Bei Netflix müssen doch Profis sitzen die sehen was vorher in den Medien los ist und was der Showrunner so von sich gibt.
PR-Arbeit geht inzwischen viele Wege. Und mich wundert es nicht mehr, wenn Empörung einer davon ist. Hab erst 2 Folgen gesehen, aber bin jetzt schon in dem Glauben, dass sie die alten Hardcore-Fanboys(!) an der Nase herumführen wollen. Eben, um Lautstärke in den digitalen Medien/Netzwerken zu kriegen.
Exakt.
Gehen wir mal davon aus das war so.
Wann entscheidet man sich dazu diesen Weg zu gehen?
Doch wohl erst wenn man selber merkt dass das abgelieferte Produkt mist ist.
Hat He-Man da so viele von?
In unserem alter war die Serie schon irgendwie Teil der Kindheit aber auch nicht wirklich „Die Serie“.
Ich würde die unter den Turtles aber über Marshall Bravestarr einordnen.
Trotzdem hat der Trailer mir richtig Bock auf die Serie gemacht, ohne das ich jetzt hohe Erwartungen hatte.
Aber ich verstehe nicht wie man solche Entscheidungen treffen kann. Warum macht man nicht einfach eine He-Man Serie? Die Serie die der Trailer versprochen hat.
Man hat doch ne Zielgruppe, man hat das bestehende Produkt, warum so kompliziert?
Warum? Ich verstehe es wirklich nicht.
He-Man, Skeletor, Action Figuren.
Hätte so einfach sein können.
Kennst du die Szene in Predators wo einem gesagt wird das der Predator den Arnie im Jungle bekämpft hat nur der „Hund“ war der nix konnte und die neuen die geilen Wölfe sind? Das Gefühl habe ich gerade etwas.
Du wärst überrascht. Davon sind immer noch viele vorhanden.
viele davon sind ja schon allein mit den Hörspielen von Europa groß geworden, die auch heute noch eine grandiose Qualität haben.
„Mekaneck und das Erbe des Grauens“
Davon hab ich hier sogar noch eine Mekaneck-Figur aus der MotU-Classics Reihe, die vor ein paar Jahren neu aufgelegt wurde. War ein ganz schöner Krampf, die nach Deutschland importiert zu bekommen und ja, ich habe die dann sogar ausgepackt!
Wie der schon wieder mit dem Ohr am Tresor lauscht
Da macht die Olsenbande einen professionelleren Eindruck.
Irgendwie reißt mich der Schweighöfer immer raus aus sowas.
Habe jetzt 2/3 Teile von Fear Street gesehen. So mittelmäßig ich die auch finde, ist die Grundidee eines 3-Teilers ziemlich cool. Also irgendwie bin ich Fan davon auch wenn es keine grandiosen Filme waren
Also ich habe schon alle drei gesehen und ich fands durchaus kurzweilig.
Die Filme WOLLEN ja „Klischee-Horror“ sein. Ich finde, man bekommt genau das, was einem „versprochen“ wird.
Das stimmt. Bin ja auch Fan von American Horror Story. Ist ja auch nicht unbedingt anders. Aber sowas wie Netflix ist halt perfekt für so Mehrteiler
Oha, wie gut passt das bitte?!