Nach 1 1/2 Folgen finde ich auch, dass man den Respekt vom Original überall spürt und es wurde echt versucht alles so gut es geht umzusetzen.
Die Kämpfe finde ich soweit auch gut umgesetzt und Cho passt für mich als Spike, auch wenn viele was anderes behaupten.
Einzig manche Szenen wirken etwas merkwürdig in den Übergängen… als würden sie manchmal minimal zu lange gehalten… irgendwie passt das teilweise nicht so recht zum Rest.
Habe den Sprung ins kalte Wasser nun auch gewagt und mir die erste Folge angeschaut. So weit, so okay. Das Intro ist klasse, John Cho als Spike ist nicht perfekt, aber geht klar, Mustafa Shakir funktioniert für mich als Jet und die Story der ersten Folge ist ja teilweise sehr stark an den Anime angelehnt, sodass es keine großen Überraschungen gab. Hat mich gut unterhalten und ich freue mich auf die nächsten Folgen.
Etwas schwierig finde ich noch das Kostümdesign, das mir zu aufgesetzt wirkt. Das Outfit von Daniella Pineda funktioniert für mich noch am besten, aber der Anzug von John Cho und das Cosplay-Outfit von Alex Hassel aka Vicious sind für mich Fremdkörper. Das hätte man, ähnlich wie man es beim Look der Serie getan hat, ein wenig modernisieren können. Das Overacting von den Bösewichten ist natürlich an den Anime angelehnt, aber in der Realumsetzung ist mir das alles zu dick aufgetragen. Aber vielleicht gewöhnt man sich daran. Apropos Look - hier geht man einen Mittelweg aus Anime-Vorlage und Netflix-Musikvideo-Look. Nicht schlimm, aber teilweise fehlt mir das raue, sandige und dreckige. Alles ist etwas zu poliert und sitzt zu gut.
Unter’m Strich schöne erste Folge, die Lust auf mehr macht, hier und da aber Abzüge in der B-Note hat.
Ich finde die aufgesetzte Coolness im Schauspiel etwas übertrieben.
Besonders John Cho mit seiner steinernen Mine hält mich bei seinem Charakter emotional sehr auf Distanz. Der Spagat zwischen Anime und Realverfilmung ist recht schwer bis unmöglich.
Sonst geht die Serie bis jetzt iO. Der Look und die Musik gefallen mir.
Die zweite Staffel Tiger King ist da. Hab ich eher zufällig mitbekommen und dann einfach die 5 Folgen an 2 Tagen geguckt.
Es ist wie ein Unfall. Man will nicht zugucken, aber es geht nicht anders. Das ist alles so absurd und drüber. Es gibt noch mehr Kuriositäten, Intrigen, neue Erkenntnisse usw. Muss man das gesehen haben? Sicherlich nicht. Aber es gibt schlechtere Formen von Trash-Unterhaltung.
Was? Ich hatte die vor paar Tagen als Vorschlag bei Netflix und hatte mich gewundert, weil da ja normal nur neue Sachen beworben werden.
Ich hatte von der Produktion einer zweiten Staffel gar nichts gewusst.
Lustig, finde John Cho als großes Highlight der Serie, eben wegen seiner steinernen Mine und dass er alles auf Distanz halten will.
Aber das Highlight ist wohl wieder die wunderbare Musik von Yoko Konno. Da ist es mir so egal, wie sehr das teilweise nach Cosplay aussieht, die Musik zieht mich einfach in einen Bann.
Ein kleines zwischen Fazit zu Cowboy Bebop.
Bin gerade mit Folge 5 durch und bisher ist die Serie nett, lässt mich aber als nicht Fan leider ein bisschen im Regen stehen, was schade ist. Zwar stimmt die Chemie zwischen den Dreien, aber zum Teil jeder andere Charakter wirkt bedauerlicherweise echt dilettantisch, ich kann Vicious überhaupt nicht ernst nehmen, liegt halt am Schauspieler, dem ich die Rolle nicht abkaufe.
Spoiler:
Zusammenfassung
Wie sich Jet in Folge 5 reinsteigert, wer ihn damals verraten hat und redet sich ein der neue Freund seiner Ex wäre der Verräter. Ich habe es mir schon früh gedacht, dass sein Partner das sein muss, irgendwie bekommt man es nicht hin, sowas besser filmisch darzustellen.
Da ich damals den Anime nie gesehen habe, kann ich kein vergleich ziehen. Habe zwar letzte Woche 5 Episoden geguckt, aber selbst diese haben mich nicht gerade gut abgeholt, dies trifft auch auf die Realverfilmung zu.
7/10
Die Hauptcharaktere sind mit jeder Episode für mich gewachsen. Leider haben parallel die Bösewichte abgenommen. Anstelle das man Vicious eine starke Hintergrundgeschichte gegeben hat, wurde er mit jeder Episode demontiert. Nach Death Note bin ich alles in allem dennoch positiv überrascht.
Hallo,
falls der Beitrag hier an der falschen Stelle ist, dann sagt mir Bescheid und ich erstelle ihn an der richtigen Stelle.
Ich bin auf der Suche nach einem Song aus der Serie „Happy!“. Es geht um die erste Staffel. Der Song wird im Abspann der Folge 7 gespielt. Klingt sehr oldschool. Shazam, etc hat nix gefunden, deswegen versuche ich hier mein Glück.
Vielleicht kann mir jemand helfen!
Nachtrag zu Cowboy Bebop, war gestern mit Episode 8 fertig und es wird auch dabei bleiben. Ich bin innerhalb dieser Folgen nicht in die Serie reingekommen und erschreckender finde ich zum größten Teil, dass der Cast viel zu dilettantisch spielt, leider ist auch die Story nichtssagend.
Genauso passt auch die Episodenlänge nicht, es ist viel zu unnötiges Zeug drin, was man nicht braucht,
Ich hatte echt gehofft, die Serie macht irgendwo noch einen Qualitativen Sprung nach oben, bedauerlicherweise war genau das Gegenteil der Fall, die Serie ist eher abgestürzt.
Für mich war das ganze ein Rohrkrepierer, meine Bewertung wäre noch eine milde 4 von 10 Kopfgeldern.
Da ich mir vor knapp 2 Wochen auch mal den Anime angesehen hatte, auch wenn es nur 5 Episoden gewesen sind, aber selbst die Serie konnte mich nicht abholen, ich werde wohl beides nicht weitergucken, gibt halt weitaus bessere Serien, als das, jedenfalls für mich.
Ah danke, wollte hier schon fragen ob es sich schon jemand angesehen hat. Das Interesse an der Story hat bei mir doch schnell abgenommen und da wollte ich erstmal auf ein paar Reaktionen warten. Aber das hört sich schon so an als würde es einem mit demselben -Gefühl zurücklassen wie Staffel 1. Muss ich mir dann wohl doch mal dafür Zeit nehmen.
Es fühlt sich diesmal etwas zerfasert an, aber kann man machen.
Aber schon einfach sehr schwer die ganze Zeit diesen Lügnern zuzuhören ohne jegliche Einordnung des Doku-Teams.