Ich habe mir heute die erste Hälfte von Uncoupled angesehen. Nein, einfach nein. Der Zuschauer soll Mitgefühl haben für eine Figur, dessen Beziehung man nie, noch nicht mal in Flashbacks, glücklich erlebt hat. Anschließend arbeitet man sich an den typischen Klischees ab, die man woanders schon deutlich besser gesehen hat. Die Figuren sind auch die stereotypischen Abziehbildchen… Und muss sich alles immer um Fetische, Sex und Äußerlichkeiten drehen ?
Neil Patrick Harris ist wirklich bemüht, die Serie mit seiner charmant-sympathischen Art zu retten. Jedoch kann selbst er dieses ereignislose Dahinplätschern nicht retten.
Wenn dir gerade der Stecker eines anderen Projekts gezogen worden ist und du aber die Möglichkeit hast ein anderes Projekt weiterzumachen, weiß ich halt nicht wie man da dann wirtschaftlich entscheidet.
Auch wenn die Netflix-Leute nun sagen, dass es eine kreative Verbindung mit der btf gibt und man zukünftig gern weiter zusammen Projekte macht, kannst aber auch nicht ausschließen, dass es so läuft wie bei „Pauline“.
Jetzt weiß ich auch was King of Stonks ist auf der Startseite. Ganz vergessen, dass das von der btf.