Ist schon verdammt beeindruckend, wenn man so gebündelt sieht, welche Schauspieler Netflix am Start hat
Ein großes Wort für The Rock
War das Leo da am Ende mit Bart ?
Today I learned, dass das T in Gadot ausgesprochen wird. Dachte immer das wäre silent.
Selbst Leo inzwischen, echt krass. Gefällt mir natürlich, so braucht man noch seltener als eh schon(ohne Corona) ins Kino gehen.
@TIMBOlino1984 Jap, ist Leo.
mein argentinisches Standard-Abo ist zum Glück noch sehr stabil bei etwa 3 EUR
Da wir den acc zu 4. Nutze liegt der Preis pro Person auch bei ca 4euro. Und dennoch überlege ich den Dienst für ca n halbes Jahr abzumelden😅
Was sagen die anderen 3 zu deinen Überlegungen ?
Dann muessen die halt 5.33 pro Person bezahlen
Ne, das wird zu viel. Ich seh es schon kommen, am Ende bleibt der Accountbesitzer alleine auf den 17,99 sitzen
Notfalls muss er sich neue share Partner suchen. Ein Jahr netflix am Stück ist erst einmal genug. Und fuer die Evergreen Serien brauch ich kein netflix
Bin mal gespannt, wann die Preiserhöhung für Bestandskunden kommt. Meine Schwester hat ihren Anteil schon für das komplette Jahr bezahlt. Und jetzt nochmal (max.) 6 Euro nachfordern ist ja auch was affig. Geht 2021 wohl noch aufs Haus für sie.
Death to 2020
Das war erstaunlich unlustig mit dem Blick auf angloamerikanische Verhältnisse, Trump, Corona, BLM und Trump vs BLM während Corona. Für eine Satire echt schnarchig.
Zahle derzeit 5€, wenn ich 6 zahlen muss, stört mich das nicht.
Hab gerad walking dead durch… naja… das Ende kam überraschend, da ja die 16. Folge noch garnicht draußen ist
Fühlte sich dann wie eine simple filler-Folge irgendwie an… und lässt mich jetzt irgendwie unzufrieden zurück… erst recht als ich nicht zur nächsten Folge weiterklicken konnte , wobei ich die Staffel an sich ganz gut fand.
Outside the Wire
oh Gott war das wieder ein Story-Schrott.
Ich frage mich bei sowas immer, man investiert da einiges an Geld, man macht es filmisch auch gar nicht so grottig, man will auch etwas erzählen.
Warum bekommt man es dann nicht hin, ein Drehbuch zu schreiben, was irgendwie einen Sinn ergibt? Da macht jeder 80er Jahre Action Film mehr Sinn.
Jeder der mal 5 Bücher gelesen hat, bekommt doch die Story so geschrieben, dass das zumindest irgendwie zusammenpasst. Warum kommt bei sowas immer so eine totale Grütze raus? Oder stört das keinen?
Allein das Ende:
Was wurde da noch diskutiert? Zu was wollte der Andriod den Lt. Harp überreden oder, warum hat Harp gezögert weg zu rennen?
Es gibt doch kein Szenario, in dem die Drohne nicht geschossen hätte. Völlig egal was die beiden dort gemacht oder gesagt hätten.
Gal Gadot als weiblicher James Bond auf Netflix:
Klingt unterhaltsam und Gal Gadot geht immer. Nur wenn ich dann lese, dass das Drehbuch von dem Typen stammt, der auch das jenige zu „The Old Guard“ fabriziert hat, wittere ich da schon wieder eine inhaltliche Netflix-Schlaftablette, die mit generischer Action und großen Namen blenden will, weil da sonst nicht viel ist. Wäre schade, wenn man Gadot in so einem Vehikel verschwenden würde.
Mir ist es ohnehin unerklärlich warum es die Branche nicht hinbekommt gute Drehbuchautoren aufzutreiben. Am Geld kann es ja nicht liegen.
Ich glaube das ist so ähnlich wie in der Politik…
Ich glaube denen geht es in erster Linie darum möglichst viel lukrativ wirkenden Content raus zu ballern. Die inhaltliche Qualität ist da dann zweitrangig. Die verfahren nach dem Motto „Quantität statt Qualität“.