Der nützliche Thread voll unnützem Wissen

Ihr habt euch einfach 692,3 mal konzentriert :kappa:

2 „Gefällt mir“

DIese Antwort alleine hat schon mindestens 5 Male Konzentration gebraucht :ugly:

Eben auf reddit gesehen:

Das Wort Helicopter besteht nicht, wie man normal vermuten würde, aus den Wörtern “Heli” und “copter”, sondern aus “Helico” und “pter”. Die Wörter leiten sich aus den griechischen Wörtern “helix” (=Spirale, Wirbel) und “pteron” (= Flügel) ab.

10 „Gefällt mir“

Da war ich auch total begeistert von. :smiley:

Weiß nicht ganz, ob das hier so reinpasst, aber ich bin erstaunt, dass es die Kondition aus dem Film „Memento“ tatsächlich so auch gibt :thinking:

Interessant ist auch, dass ein Tumor scheinbar dafür sorgen kann, dass man tatsächlich Stimmen hört :thinking:

1 „Gefällt mir“

Durch Zufall habe ich heute mal wieder die Landkarte des afrikanischen Kontinents angeschaut und abermals fiel mir Gambia auf. Die Landesgrenze sieht wirklich wie ein „Blinddarm“ aus:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/ca/Gambia_rel_location_map.svg

Nun habe ich mich mal rangesetzt und Google bedient, ob es zu diesen merkwürdigem Grenzverlauf eine Geschichte gibt. Meist wurde in Afrika und anderen Ländern die Grenze per Lineal gezogen. Tatsächlich, es gibt eine gute absurde Geschichte zu. :smile:

Gambia: Ein Land, so weit die Kanonenkugeln fliegen. Mit glühenden Eisen brennen Menschenhändler ihren Besitzanspruch in die Brust der Versklavten ein. Zehntausende Westafrikaner lässt Herzog James mit „DY“ brandmarken, den Initialen seines Adelstitels Duke of York. Anderen, die seinen Häschern in die Hände fallen, verpasst man die Buchstaben „RAC“, das Kürzel der Royal African Company. Als Leiter dieser Handelskompanie, mit deren Gründung er 1660 von der englischen Krone beauftragt wird, avanciert Herzog James zu einem der mächtigsten Akteure im kolonialen Welthandel des 17. Jahrhunderts – und ohne es zu wissen zum Begründer eines ganzen Landes.

Ursprünglich hat Englands Monarchie die RAC ins Leben gerufen, um Goldfelder erschließen zu lassen, die man kurz zuvor am Oberlauf des Gambia-Flusses entdeckt hatte. Doch mit dem wachsenden Bedarf an billigen Arbeitskräften auf den Plantagen Amerikas entwickelt sich der Menschenhandel zum lukrativeren Geschäft.

Was bleibt, ist das Interesse der Engländer am Gambia-Fluss, der sich durch französisches Kolonialgebiet schlängelt. England, das lediglich einzelne Stützpunkte entlang der westafrikanischen Atlantikküste kontrolliert, sieht den Gambia als Einfallstor ins Landesinnere. Auf dem trägen Gewässer, das kaum größere Stromschnellen aufweist, und somit für die Schifffahrt optimal geeignet ist, lässt sich die Menschenbeute unkompliziert an die Küste transportieren.

Doch immer wieder attackieren französische Truppen die englischen Handelskontore – bis beide Parteien im Pariser Frieden von 1763 eine seltsame Vereinbarung treffen. England beansprucht einen Streifen Land entlang des Flusses, der so breit ist, dass seine Schiffe nicht von französischem Territorium aus mit Kanonen beschossen werden können. Im Umkehrschluss bedeutet dies: Um außer Reichweite der französischen Kanonen schippern zu können, muss der Grenzverlauf vom Fluss aus bemessen werden.

Und so feuern die Engländer mit ihren Kanonenbooten zu beiden Uferseiten. Wo die Kanonenkugeln einschlagen, soll die Grenze verlaufen. Über 15 Jahre streifen Kolonialbeamte in der Savannenlandschaft umher, ehe sie alle Kanonenkugeln gefunden haben und den Grenzverlauf bestimmen können.

Die Grenzen bleiben unverändert, auch als Gambia 1965 die Unabhängigkeit von England verkündet. An seiner schmalsten Stelle von Nord nach Süd misst das Land gerade mal zehn Kilometer, der breiteste Abstand beträgt 48,2 Kilometer. Damit bildet der sogenannte „Blinddarm Madame Großbritanniens“ den kleinsten Flächenstaat auf dem afrikanischen Festland. Der Fluss und die Landstriche zu seinen Ufern, einst Menschen verbindend, ist nun Grenze. Senegals südlicher Teil, die Region Casamance, ist durch Gambia vom Rest des Landes isoliert und wird von der Regierung bis heute vernachlässigt. Eine separatistische Bewegung strebt die Unabhängigkeit an.

4 „Gefällt mir“

Wusstet ihr, dass heute vor 16 Jahren WarCraft 3 (RoC) das Licht der Welt abblickt hat?
(Würde mir durch ein Beitrag in einen anderen Forum in Erinnerung gebracht.)

Happy Birthday WarCraft 3!
Ohne dich gäbe es niemals LoL und Dota2 in dieser Form (LegionTD und HoN, sollte man auch kurz als Standallone erwähnen, hattest einen super Editor.)

Ich muss ehrlich zugeben, dass mir diese Welt teilweise besser gefallen würde. :ugly:

3 „Gefällt mir“

Wow…Nun fühl ich mich wieder alt.

Was ich das als Kind gesuchtet hab :smiley:

2 „Gefällt mir“

wem sagst du das :older_man:

4 „Gefällt mir“

Ich Liebe WC3 für die Umgebung und diesen Editor, DotA (äh Map^^) ist tolles Spiel und musste lange Zeit scheiße Fressen bis es die Zuneigung bekam, die es verdient hat.
DotA Pro sein und kaum ein Cent verdienen war Standard bis endlich Dota2 erschien.
Lag zum Teil am Platzhirsch der ESL, die einen sehr hohen Stellenwert zu der Zeit hatte, aber was soll’s (beziehe mich auf den Westen, im asiatischen Raum ging es steil).

Nun gibt es unzählige MOBAs, würde mir nur noch für Age of Empires wünschen, dass sie noch mehr eSport Relevanz erhält, da die Community es wirklich verdient hat mit ihren Pros.

Kann natürlich Leute verstehen, die DotA und seinen Weg nie verfolgt haben, die sagen, dass MOBAs ätzend sind.
Sehe es aber eher wie eine Gutmachung und Sieg für Spiele, wo die Community mehr bekommt (Editor).

Um das ganze noch irgendwie in den Rahmen des Threads zu pressen.
Wusstet ihr, dass der zweite DotA Allstars Entwickler maßgeblich an LoL Entwicklung beteiligt war?

Er hieß Guinsoo und war mit einer Aktion, der meistgehasste Mensch in der DotA Community, war schon davor verpönnt, da er von anderen Maps, die Heldenideen geklaut hat und in seine DotA Maps eingebaut hat, hatte irgendwann die Entwicklung an IceFrog weiter gegeben.

Gab zu der Zeit ein Allstars Forum, wo Heldenideen auch unterbreitet würden und bewertet.
Guinsoo und IceFrog kamen sich durch die Plattform in die Quere, da IceFrog versucht hat DotA noch eSports-tauglicher zu machen, aber WC3 ab einen bestimmten Punkt am Limit war. Schlussendlich gingen Guinsoo und Icefrog getrennte Wege.
Guinsoo würde Berater für Riot Games schloss (nahm es vom Netz), das Allstar Forum und stellte, die Heldenideen, wie Ramus und Teemo als seine ins Rennen ohne das die Leute Credits für die Ideen bekommen hat.

Also dieses LoL DotA Ding hat dort seine Wurzeln, habe nichts gegen LoL mir gefällt, persönlich Dota2 viel besser, da es deutlich mehr Interaktion zu lässt, wo die Spielfiguren in LoL eingeschränkt sind, dennoch besitzt es seinen eigenen Charme und macht aus Spass.

Versteh mich nicht falsch…hab sogar mal ne Weile ein Paar Mal Dota mit Kumpels gezockt und mir wurde als N0ob attestiert, dass es gut lief und mir hats auch Spaß gemacht.

Aber Zusehen, den ganzen Zirkus drum rum und die Community von MOBAs (vor allem LoL) geht mir auf die Nüsse. :grimacing:
Ich scher da nicht alle über einen Kamm, keine Sorge. Ist nur meine Empfindung dazu.^^

2 „Gefällt mir“

Bin gerade im Fangay Modus und finde eSport und seine Entwicklung interessant.

Kann auch gerne über den Fall von DkH reden, der wenn es anders lief wohl eine eSport Größe werde hätte können (man merkt, die Sachlichkeit), den es zum Verhängnis würde das sie kein eV oder sonstige rechtliche Gruppierung besässen.

Eine der Orga Boys ist einfach mit den Preisgeld untergetaucht und die Spieler standen doof da, waren gute WC3 Spieler, die keine Entlohnung bekamen, (war nicht nur WC3, aber da waren sie zu dem Zeitpunkt ziemlich gut besetzt,)

Deutschlands kranke Horde halt.

Also keine Sorgen fühle mich nicht angegriffen, würde anders reagieren \m/

1 „Gefällt mir“

2 „Gefällt mir“
1 „Gefällt mir“

Mir kam heute dieser Thread in die Timeline, passt auch gut hier rein:

(Klick für den Rest. Ist relativ lang aber ich fand’s interessant.)

5 „Gefällt mir“

https://www.petri-heil.de/mit-dem-boot-zu-mc-donalds-das-gibts-nur-in-hamburg/

Gibts glaube ich nur in Hamburg. Nach einer langen Paddeltour war es wie die Oase in der Wüste, welche meine Freundin und ich an den Ufern Hamburg sahen. ^^
Schade das Edes und Florentins Route beim Moin Moin dort nicht langführte. :wink:

2 „Gefällt mir“

Die Anleitung

Das Ergebnis

Vorher

Nachher

1 „Gefällt mir“

Möchtest du uns etwas beichten, @anon16191349? :thinking: