Aktuell wird etwa wieder über die nichtamtlichen Stimmzettel diskutiert. Parteien ist es bei der Gemeinderatswahl in Niederösterreich erlaubt, im Vorfeld der Wahl eigene, selbstgedruckte Stimmzettel zu verteilen. Die Wähler können den nichtamtlichen Zettel ins Wahllokal mitnehmen und ihn statt des normalen, amtlichen Stimmzettels einwerfen. So müssen die Gemeindebürger nicht mehr die Partei und die Personen ankreuzen, die sie wählen wollen, sondern haben die – aus Sicht der Partei – richtige Stimme schon vorab bekommen. So geht Service auf Niederösterreichisch.
Rest von Ö: NÖ, you’re drunk, go to bed.
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Nicht gewusst, das is schon ne ganze Weile so und ja es ist mehr als nur fragwürdig.
Wow, die Maurer ist mindestens so mies vor der Kamera wie die Rendi-Wagner. Und scheint als hätten sich die Grünen wirklich verkauft so wie sie rum druckst zur Sicherheitshaft:
Ich mag die gar nicht … so überhaupt nicht.
Außer im thema gegen den bierverkäufer
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Dafür mag ich den Wolf umso mehr. Richtig schön recherchiert und sie rennt wirklich von einem Fettnäpfchen ins andere.
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Gut, gegen Wolf sehen aber die meisten Politiker sehr blass aus.
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KHG fällt mir spontan ein, der ihm rhetorisch ebenbürtig war, aber sonst eher wenige.
Wobei wolf ja auch durchaus ein unangenehmer interviewer ist
Typisch Politik:
Jahrelang diskutieren Politiker rum ob Dieselprivileg nur ausländischen Speditionen zu gute kommt oder auch den Österreichischen Familien.
Dann fragt man einmal bei den Speditionen nach und kommt darauf, dass es für Ausländische Speditionen teurer ist in Österreich zu tanken als im jeweiligen Inland.
In der EU tätige Unternehmen können sich die Mineralölsteuer auf Diesel in Ländern wie Belgien, Frankreich, Spanien, Ungarn, Slowenien und auch Italien rückerstatten lassen.
Damit zerbröselt auch sie „Ausrede“, dass die schlechte CO² Bilanz von Österreich nur aufgrund des Tanktoursimuses zusammen kommt.
Hat hier jemand eine Antwort auf die Frage bzw weiß da mehr? @Addearheart vielleicht?
Familienbeihilfe ist nicht ans Einkommen des Kindes gebunden
Aber aus verschiedenen Verträgen, wie zum beispiel versicherungsleistungen, in denen sich der versicherungsschutz auf „auch im haushalt lebende kinder ohne eigenes einkommen“ erstreckt, könnten die rausfallen.
Bisher mussten lehrlinge ja auch eine „einkommenssteuer“ zahlen, obwohl sie eine entschädigung bekommen haben. Das brauchte einen extra passus gesetz, um auch diese entschädigungen davon erfasst werden.
Jetzt haben sie die gleichen rechte und pflichten wie andere auch. (In bezug auf ihr einkommen. Der bessergestellte kündigungsschutz oder ähnliches gilt ja weiterhin)
Elterlicher unterhalt richtet sich auch nach der finanziellen selbstständigkeit des kindes, egal welche art von einkommen er bezieht.
Wenn jemand studiert und nebenbei als selbstständiger 100k verdient, weil er microsoft 2 gegründet hat, wird er keinen anspruch durchsetzen können.
Genauso wie ein (setze gutverdienenden lehrberuf ein) der 1500 monatlich verdient.
/edit: kurz recherchiert: der fluglotse verdient im dritten ausbildungsjahr 4000-5000 Euro. Der wird, obwohl er sich noch in ausbildung befindet, niemals unterhalt einklagen können ^^
Bekannter von mir hat bei A1 im zweiten Lehrjahr mehr verdient als ich im Einzelhandel ausgelernt. War dezent frustrierend
Dazu hatte er laut eigener Aussage meistens nicht mehr als 2-3 Stunden am Tag was zu tun.
Ja, dass einzelhandel „nix“ bezahlt ist eh kein geheimniss. Vorallem die großen betriebe.
Gut verdienen kann man da nur wenn man in irgend einer nische ohne konkurrenz unterwegs ist
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Meine Mutter hat mich damals quasi gezwungen EH zu machen, über meinen Vater hätte ich zu A1 können. Was hab ich sie da gehasst
Naja … vielleicht hättest du deinen job in einer der kündigungswellen am weg zur privatisierung schon verloren.
Oder durch die kündigungswellen die jetzt anstehen, weil kein gewinn gemacht wird, weil niemand die apothekerpreise für mobilfunk zahlt und die „cashcow“ festnetz am aussterben ist
Hätte aber zumindest gleich eine Ordentliche Ausbildung gehabt, statt wie jetzt eine zweite Lehre dafür machen zu müssen
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