Wer mal nen on-cam Austausch zwischen zwei deutschen und österreichischen UA-Akteuren sehen will Schon schlimm als Rechter. Da hat man im Ausland ja eigentlich nur einen Freund. Und Österreich scheint überall drin zu stecken.
zB: erwägter Ausschluss des BVT vom Berner Club der Geheimdienste wegen Unzuverlässigkeit und zu hohen parteipolitischen Interessen
Oder die Firma die NSA sichere Handys an Politiker in Deutschland verkauft, hat einen sehr parallelen Strang nach Österreich wie Wirecard.
Österreich ist Vorbild für so vieles in manchen Kreisen in D. Siehe Legalisierung von Glücksspiel. Schön immer Klinkenputzen und Tasche voll machen.
Aber klar, die aktuelle politische Lage in Ö ist auch das was sie gerne hätten. Einfach endlos koksen, Nutten und die Taschen voll machen. Wer stolz sagt, dass die FPÖ die Schwesterpartei ist, muss einfach offiziell bescheuert sein.
Wenn man als Bub nicht schwanger werden kann, muss man eben 5h Auto fahren, um dann mit Ectasy in der Blutbahn skifahren zu können. Ist ja auch ein wohltätiger Zweck…
Hier mal die globalen Zahlen von heutigen Zeit laut Wiki…
Die Diskrepanz zwischen Entwicklungs und Industrieländern ist frapierend.
Die Müttersterblichkeitsrate (Zahl der Todesfälle pro 100.000 Lebendgeburten) wird als Kriterium für die Qualität der Geburtshilfe in einem Land herangezogen. In den Industrienationen ist die Müttersterblichkeitsrate aufgrund der verbesserten medizinischen Versorgung seit Beginn des 20. Jahrhunderts von 300 auf etwa 8–12 gesunken. Jedoch wurde in den Niederlanden ein Anstieg der Müttersterblichkeitsrate von 9,7 im Zeitraum von 1983 bis 1992 auf 12,1 im Zeitraum von 1993 bis 2005 beobachtet.[2] In der Schweiz wurde zwischen 2000 und 2013 ähnliches beobachtet (Anstieg von 19 %), die Ursachen dafür sind nicht grundsätzlich geklärt, vermutet wird, dass vermehrt risikoreiche Schwangerschaften vorkommen, beispielsweise durch steigendes Alter oder durch eine vermehrte Anzahl an Kaiserschnitten.[3] In Nepal betrug sie 2007 830.[4]
Die absoluten Zahlen weltweit gingen von 523.000 Fällen im Jahr 1990 auf 289.000 Fälle im Jahr 2013 zurück.[5] Doch sterben noch immer jeden Tag ungefähr 800 Frauen an vermeidbaren Komplikationen im Zusammenhang mit Schwangerschaft und Geburt, 99 Prozent davon in Entwicklungsländern.[6] In den 48 am wenigsten entwickelten Ländern stirbt jede 260. Frau an den Folgen einer Schwangerschaft oder Geburt, in den Industriestaaten jede 6.600.[7]