Der Österreicher Thread 3

Wiener und Vorarlberger sind von Natur aus Feinde. Wie Deutsche und Wiener oder Niederösterreicher und Wiener oder Japaner und Wiener oder Wiener und andere Wiener.
Verdammte Wiener, die haben Wien ruiniert.

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Und nehmen uns unser sauber verdientes geld weg!

Ich hoffe mal das stimmt nicht…

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in 2 Wochen wird sowieso wieder alles über den Haufen geworfen :ugly:

Du meinst 26.9.

Schließlich sollen alle Tirola Buam und Madln wähln gehn kennen.

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In Tirol gelten sowieso keine Maßnahmen :simonhahaa:

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Haben ja auch alles richtig gemacht :cluelesseddy:

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In Tirol wird auch immer alles richtig gemacht :eddyclown:

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Richtig machen liegt uns halt im Blut :muscle: :leg: :poland:

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Oder auf den Skiliften

Ist in unserem Wasser, ob aus den Quellen oder Schneekanonen :sweat_smile:

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Mal was anderes, aber der SPÖ-Klub hat gemeinsam mit der Soho den Bericht zur Lage der LGBTQIA+ Community in Österreich rausgebracht:

Im Jahr 2021 wurden demnach 61,3 Straftaten pro 100.000 Einwohner*innen dokumentiert. Im Vergleich zur sechsmonatigen Pilotphase 2020/2021 stellt das eine deutliche Steigerung der polizeilichen Erfassung (22 Straftaten pro 100.000 Einwohner*innen in 6 Monaten) dar.

Von 97 Anzeigen in sechs Monaten steigerte sich die Zahl 2021 auf 376 in zwölf Monaten: Angezeigte Hate Crime gegen LGBTIQ-Personen haben sich 2021 also de facto verdoppelt!

  • 15% der österreichischen Befragten vermeiden es immer in der Öffentlichkeit mit derdem Partnerin Händchen zu halten – „for fear of being assaulted, threatened or harassed”. 24% tun dies meistens.
  • 11% erlebten in den vergangenen fünf Jahren körperliche oder sexuelle Übergriffe wegen ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität. 5% hatten eine solche Erfahrung in den letzten 12 Monaten.
  • 83% brachten den letzten Fall einer „hate-motivated physical or sexual attack“ nicht zur Anzeige. Davon 38% deshalb, weil sie nicht an eine Lösung oder Aufklärung des Vorfalls glaubten, 29% wegen fehlenden Vertrauens in die Polizei und 31% weil sie LGBTIQ-feindliches Verhalten durch die Polizei erwarteten.
  • 7% der Befragten in Österreich brauchten nach dem letzten LGBTIQfeindlichen Übergriff akute medizinische Versorgung, 31% erlebte psychische Folgen (z.B. Depression oder Angst).

Dazu findet man noch Beispiele von Gewalt gegen die Community allgemein (zB durch aktive Zerstörung von Regenbogenfahnen und -zebrastreifen) - als auch dokumentierte Übergriffe auf LGBTQIA+ Personen.

Frage: Wer trägt die Kosten, wenn Infizierte in Krankenstand gehen?

Antwort: Derzeit gilt: Wird ein Mitarbeiter in Quarantäne geschickt, hat die Dienstgeberin aufgrund der Bestimmungen des Epidemiegesetzes das Gehalt weiter zu zahlen. Derzeit haben Unternehmen aber den Vorteil, dass ihnen der Bund diese Kosten ersetzt. Dieser Kostenersatz ist mit Wegfall der Quarantäne jedoch passé. Geht eine positiv getestete Mitarbeiterin in Krankenstand, muss also das Unternehmen den Verdienstentgang stemmen.

Warum habe ich das hier zum ersten mal gelesen. Soviel blödsinn wie das Ende der Quarantänegesetz auch bringt, das halte ich dann schon für sinnvoll nach 2.5 Jahren…

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Der Trottel kennt seine eigene Verordnung nicht…

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Kranke menschen sollen hackln, aber gesunde bitte daheim bleiben

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So lächerlich

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Aner wie sollen unsere Landeskaiser sonst verkaufen dass sie natürloch niemals für ein Gasthaus verbot gestimmt haben.

Btw. Aus meinem persönlicjen Umfeld habe ich nur positives Feedback bekommen von Leuten mit viel Kundenkontakt dass die Maske wirklich geholfen hat. Gobt es dazu andere Studien?

Wirtschaftskammer Wien: „Wird richtig teuer“

Die Wirtschaftskammer Wien (WKW) warnt indes vor hohen Mehrkosten durch künftige Coronavirus-Krankenstände. „Für die Wiener Unternehmen wird der Entfall der Quarantäne richtig teuer. Aus Sicht der Wirtschaft ist diese Maßnahme nicht wirklich zu Ende gedacht“, so WKW-Präsident Walter Ruck. Aus heutiger Sicht sei ein Coronavirus-Fall ab 1. August als Krankenstand wie jeder andere zu behandeln, so die WKW per Aussendung. Das bedeute, dass der Bund die Ersatzzahlungen für coronavirusbedingte Ausfälle von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht mehr übernehme und die Entgeltfortzahlung durch die Arbeitgeber greife – mehr dazu in wien.ORF.at.

Nachdem fast alle Gesundheitsexperten von einer weiteren CoV-Welle im Herbst ausgingen, würden die Wiener Unternehmen mit zusätzlichen Kosten von fast 100 Mio. Euro durch CoV-bedingte Krankenstände im Herbstquartal konfrontiert sein. „Die Auswirkungen sind ähnlich einer permanenten Grippewelle“, so Ruck, der hier von den politisch Verantwortlichen rasch eine Lösung einfordert.

Naja wir hatten uns ja nur 2,5 Jahre Zeit uns auf diesen Fall vorzubereiten aaaaaaaaaaaaber zum Glück können wir die Leute mit Gasthäusern in denen man nix konsumieren kann abzulenken damit nicht auffällt wie wir hier im Hinterkammerl einen windschiefen Deal aushandeln der den Steuerzahlern viel Geld Kosten wird.
(aaaaaber ist nur meine Meinung dazu ^^)

Edit:
Aber hey bei Symptome attestieren wir dann halt einfach ne Grippe dann übernimmts zumindest die Krankenkassa :wink:

Bin jetzt kein Experte, da müssen wir auf Addearheart warten, aber die Gehaltsfortzahlung im Krankheitsfall obliegt dem Arbeitgeber, nicht der Krankenkasse. Die übernimmt erst nach 2 Monaten die Hälfte und irgendwann später zur Gänze.
Es ist also völlig egal ob du Grippe oder COVID attestierst.