Wenn die fahnen schon im vorjahr oder do produziert wurden sollten sie fein raus sein. Würd mich eher auf diese riesenplakate auf den autobahnausfahrten und bundesstraßen konzentrieren. Die sind wirklich teuer diese plätze.
Du, im Grunde simmas eh wurscht. Sollte nur ein zusätzlicher Einblick sein, wie die Partei jede Regel biegt und umgeht, nur um einen Vorteil zu generieren.
Oh, da hatten wir einen Vorfall diesen Landeswahlkampf, da haben die Fler direkt neben dem Grüß Göttin Plakat ihr Abschiebeplakat aufgehängt (also das richtig große). Kein Impressum. An einer Landesstraße (gibt Begrenzungen, wo wie was gewerbt werden darf und wie groß es sein darf). Außerhalb des Ortsgebietes (wo Werbung für egal was grundsätzlich verboten ist). War natürlich nur eine Sachspende von unbekannt und kann die Partei gar nix dafür.
@Jeykop Ja, sind teuer, aber diese Kosten lassen sich auch nicht verschleiern. Um was es bei den Extrakosten der Türkisen geht, sind so Sachen wie Give Aways, die zufällig zwei Wochen vor dem Stichtag bestellt werden (Rechnung bitte eine Woche nach der Wahl). Personalkosten von Leuten die eine Woche vor Stichttag bis eine Woche nach Stichtag angestellt werden. Werbungen im Internet von nahen Organisationen. Zufällige Veranstaltungen genau im Wahlkampf, die Jahre voraus „geplant“ waren. Das läppert sich zusammen.
Extrembeispiel: Als Kurz 2017 die VP übernahm, Neuwahlen vom Zaun broch und „zufällig“ kurz vor Stichwahl neue Kulis, Blöcke, etc. in den neuen Parteifarben „Team Kurz - die neue ÖVP“ bestellte. Hatte sicher nix mit dem Wahlkampf zu tun.
Ok dachte das die Plakatflächen die großen posten wären und nicht die kugelschreiber…
Naja, die Plakatflächen kannst nicht verbergen. Da schaut jeder Wirtschaftsprüfer sofort drauf. Es sind die kleinen Dinge - und ja, Kulis für einen NRW (inkl. Feuerzeuge, Watterkarten, Schlüsselanhänger, …) unterschätz das nicht. Als ein Posten nicht so groß, aber eben genau das, worüber die VP gerade fällt (wir reden davon, dass der RH eine weiter Million fand. Das sind gerade mal 1/8 +/- vom erlaubten Budget).
Dazu eben Internet Anzeigen von Personenkomitees/nahen Organisationen/anonymen Spendern - weil Facebook ja keine Seite hat, wo jeder nachgucken kann, oh wait 
- und ja der Rechnungshof schaut da nach 
(ohne Scheiß, bei Meta kannst nachgucken, wer gerade welche Seiten bewirbt und ja, das weiß auch der Rechnungshof).
Personalkosten kamen im Artikel vor und ja - auch ein großer Punkt (bedenkt, dass der Arbeitgeber meist mindestens doppelt bis dreimal soviel zahlt, wie netto auf dem Bankkonto erscheint), dass gerade zu Wahlkampfzeiten mehr Leute beschäftigt sind. Haben zufällig gerade das kurz vorher ausgeschrieben (weil wir wussten gar nichts davon, dass wir gestern abgewählt wurden).
Also ich weiß, wie da gerade argumentiert wird, aber angesichts der Meldungen, die ich bekam, wie genau ich arbeiten muss. Will mich wer gerade verarschen?
Wurde mir in die Timeline gespült, bitte was?
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VP bockt noch, weil in den Koaliitionsabkommen nicht „in allen 9 Bezirken“ steht sondern nur niederschwelliger, flächendeckender Zugang 
Ansonsten, was Tobi sagt
Auch lustig (nicht)
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Und deswegen haben sie dagegen gestimmt?
Finde es eigenartig dass die SPÖ da dagegen stimmt.
Steht auch im Koaliitionsabkommen (wie in jedem in ganz Österreich), dass üblicherweise gemeinsam abgestimmt wird (und da die Regierung binnen einem Monat keinen Gesetzesantrag machen konnte, wurde noch dagegen gestimmt - und deswegen gleich die Koalition zu sprengen ist auch etwas blöd).
Kann hier heruntergeladen werde:
Schwangerschaftsabbrüche sind auf Seite 30f, Zusammenarbeit im letzten Punkt.
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Danke 
Ich sage aber ganz ehrlich, es ist interessant, wie dieses Thema, dass von allen Parteien außer dem religiösen Männerflügel der ÖVP (die VP Frauen sind dafür) verhindert wird.
Quelle aus den Medien:
Kurz vor der Landtagswahl im September hatten sich Frauenvertreterinnen aller Parteien, darunter Hagele und Fleischanderl, laut Tiroler Tageszeitung noch für kostenlose Schwangerschaftsabbrüche in allen Tiroler Bezirkskrankenhäusern ausgesprochen.
War auf der Podiumsdiskussion und ja, es ist interessant.
Das heißt es wird an einem Antrag gearbeitet? Na gut dann ist es nur politischer Kleingeldwechsel der Opposition…
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Ich verstehe den Frust. Aber es ist mühsam. Persönlich wundere ich mich über die Zustimmung von der FPÖ Tirol (und großen Erfolg ihrer Frauenreferentin, die da sicher lange kämpfen musste). Steter Tropfen höhlt den Stein.
Und bevor die Fanfaren erklingen: Zeitrahmen ist 2 Jahre, bis wann die Regierung ein Konzept erstellt haben will. Andererseits kenne ich auch Ärzte die eine Abtreibung schon anbieten würden - wenn die VP zustimmt. Weil den Hass der Abtreibungsgegner*innen (siehe Post an alle rote Mitglieder des Landtags) willst du dir nicht geben, wenn die Regierung nicht voll hinter dir steht. Und finde es schade, dass Eva (die Landesrätin, die das Thema voll durchziehen will) nun Hass von beiden Seiten bekommt.
PS: Was ich von Kollegen jeglicher Colleur hörte war auch der Kampf, dass überhaupt der Begriff LGBTQ+ im Koalitionsprogramm vorkommt. Und der Begriff kommt zweimal vor, dass man bestehende Strukturen und Angebote unterstützt. Nicht aufbaut, nicht ausbaut, nicht fördert. Unterstützt.
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FPÖ macht halt klassische Oppositionsarbeit stelle Anträge die die Regierungsparteien dividieren und hau es ihnen danach um die Ohren wenn sie nicht ihrer Ideologie entsprechend halten. Eine Trollarmee wird schon Aufspringen.
Und ich hoffe eure Frauenreferentin ist erfahren und professionell genug dass sie weiß wie sie mit solchen Drohbriefen umgehen soll. Ich wünsche ihr auf jedenfall viel Kraft und Ausdauer für die nächsten 2 Jahre.
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„Lasst uns eine Mauer bauen und die Mexikaner sollen dafür zahlen“ oder so…
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Flucht nach rechts äh vorne, I guess
Um Ihre Frage zu den Vorwürfen des Rechnungshofes zu beantworten - Baut einen Zaun, weil Flüchtlinge.
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Weißt, wenn ma die ganze Zeit, Energie und das ganze Geld, was in Hass, Angst und Menschenfeindlichkeit geflossen ist, in sinnvolle und nachhaltige Bahnen lenken könnt, hätten wir das Problem mit dem Geflüchteten schon lange lösen können und dabei wahrscheinlich sogar noch davon als Gesellschaft profitiert. 
Ich hoffe auf hüfthohe, weißgestrichene Lattenzäune.
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