Der Österreicher Thread

Hat er das Messer verwendet oder nur damit gedroht?

PS
https://twitter.com/janmarchart/status/1145693581455310848?s=20

:laughing:

Gezückt und gedroht. Sollte trotzdem Strafrechtlich relevant sein, immerhin darf man keine Messer als Waffen einsetzen meines Wissens nach.

Naja, drohen und einsetzen sind zwei Paar Schuhe und eine Spuckattacke ist eine körperliche Attacke.

Aber ein Messer ziehen ist keine angemessene reaktion. Meines Wissens nach darf man sich nur angemessen verteidigen. Schlägt man über die Stränge bekommt man als nicht Parlamentsmitglied ebenfalls Probleme.

Wird wohl ein Richter feststellen ^^

Er ist doch immun :smiley:

Ok ^^ dann eben nicht ^^

Wird aber nicht der erste Fall dieser Art gewesen sein

Eventuell Gefährliche Drohung bzw. Nötigung.
Dann ist die Frage ob die Notwehr berechtigt war oder nicht bzw. (was ich hier glaube) ein Notwehr-Exzess eintrat. Im letzten Fall müsste er nach dem fahrlässigen Delikt abgehandelt werden - das es bei der Drohung nicht gibt.

Kommentar zur Notwehr in Ö: https://www.jusline.at/gesetzeskommentare/456486560

Im Allgemeinen gibt der Artikel aber zuwenig her, um hier eine wirklich fundierte Aussage zu treffen. Das Handeln des Politikers wird aber sicherlich dokumentiert und wenn sich später ergeben sollte, dass er strafrechtlich zu belangen ist, angezeigt.

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Ich mag den neuen online standard nicht :beanwat:

Ja wieder typisches Design für Tablet ausgelegt und am PC schaut es kacke aus.
Wie alle neueren Designs -.-

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Ich habs am tablett gesehen und fand gacke. Bin eben ein gewohnheitstier.

PC hatte ich seit einem quartal oder so nicht mehr an. Die werden sich auch ansehen wo die meisten views herkommen

und das sind nunmal Tablets bzw. Handys. Musste selber einen Homepage-Relaunch in Angriff nehmen und die Nutzerzahlen (obwohl die meisten der Generation 60+) spricht einfach für Mobil.

Was für ein neues Bullshit Gesetz:

https://www.derstandard.at/story/2000105773030/wie-sich-spoe-und-fpoe-bei-der-parteienfinanzierung-selbst-geschont

Kulanz bei roten Organisationen, neue Strenge bei den ÖVP-Bünden

“Nichtterritoriale" Gliederungen der Parteien wie der ÖAAB müssen nun ihre Einnahmen und Ausgaben offenlegen, doch SPÖ-nahe Vorfeldorganisationen wie die Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter oder der rote Pensionistenverband bleiben von den neuen Transparenzregeln verschont

Ibiza-Revival jederzeit möglich

Die von Ex-FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache gegenüber der Fake-Oligarchin angesprochenen Umgehungsmöglichkeiten via Vereine bleiben weiterhin aufrecht

Rechnungshof

Die Prüfmöglichkeiten des Rechnungshofs bleiben eingeschränkt. In der Praxis läuft das in etwa so: Bezweifelt er die Richtigkeit von Angaben, kann er einer Partei Fragen stellen, ist dann aber auf ehrliche Antworten angewiesen. Selbst kontrollieren und in die Bücher Einschau nehmen kann er nicht.

Könnt ihr euch noch erinnern als ich, in der Woche nach Bekanntgabe des Ibizavideos; gemeckert habe, weil die spö nur an die Absetzung von kurz dachte anstatt jetzt mit guten Gesetzesvorschlägen zu punkten und sich Wähler des FPÖ zurückzugewinnen?

Gott sei dank haben sie damals keine weiteren solcher ausschließlich eigennütziger Gesetzesvorschläge eingebracht.

Habe die SPÖ mal wieder in ihrer Unfähigkeit unterschätzt.

O Tempora, O Mores

Kreisky und Vranitzky laufen jetzt noch rot vor Scham an.

das bringt genau Null! Es ist lächerlich

Doch. Es bringt eine „zerschlagung“ der Bünde der ÖVP.

Eigentlich nicht. Diese werden Ihre Vorfeldorganisationen einfach auch in Vereine umwandeln wie die SPÖ.

Darüber hinaus werden es neue Parteien und die Grünen künftig schwerer haben in den Nationalrat einzuziehen.

und dann hast du wieder keinen Effekt am Ende, also doch Null :wink:

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Für mich persönlich bringt es etwas. Es lässt erkennen wer durch das Gesetz „geschädigt“ wird und wer davon „verschont“ bleibt. Also wie einseitig dieses Gesetz ist.

Das heiße ich nicht gut.

Nicht falsch verstehen. Ich bin auch gegen Lobbying und Gesetze per Parteispenden kaufen. Aber doch nicht mit dieser plumpen „aber treffen darf es nur die anderen“-Lösung.
Dass der ÖAAB als „schwarze Vertretung“ innerhalb der Arbeiterkammer seine Finanzen offenlegen muss und die FSG als „rote Vertretung“ nicht ist doch einfach lächerlich.

Mal sehen was der VFGH, oder die nächste Regierung dazu sagt.

Da ja davon auszugehen ist, dass die ÖVP in der Regierung sitzt, kann es ja sein, dass das Gesetz ab Neujahr wieder weg ist ^^

davon geh ich aus. Das wird schnell wieder weg sein, oder so gedreht das es auch für sie wieder passt.

Nein tut er nun doch nich:

https://www.derstandard.at/story/2000105772852/spoe-erwirkt-einstweilige-gegen-kurz-lansky-klagt-doch-nicht