Der offene Umfrage Thread (Teil 1)

Ich weiß nicht ob das noch zu „denglisch“ zählt, aber ich hab tatsächlich relativ häufig das Problem, dass ich Deutsche Begriffe nicht parat hab. „Kanalisation“ wollte mir z.B. mal ums Verrecken nicht einfallen, weswegen ich dann zu „Sewers“ greifen musste.

Fühlt sich jedesmal unendlich dämlich an.

Ich kann nur jedem, den es bei mir nervt beruhigt sagen : don’t worry, du bist nicht alleine, mir ist es auch unangenehm.
But I just can’t stop!
:breitlars1::breitlars2:

:gregott:

Ergänzend dazu:

Welche Formulierungen sind typisch für euch, also welche verwendet ihr regelmäßig im Alltag?

Ich rede echt mehr denglisch als mir lieb ist. :sweat_smile:
Bekomme auf Anhieb nicht zusammen was ich so sage, aber „weird“ benutze ich auf jeden Fall recht häufig, weil es für mich irgendwie einen anderen Klang als seltsam oder komisch hat.

Mein Bruder hat vor kurzem Mal erwähnt, dass ihm aufgefallen ist (oder von jemand anderem darauf aufmerksam gemacht wurde), dass wir beide andauernd Gesprächsabschnitte mit „Am Ende des Tages…“ beenden und seit er darauf achtet, ihn das ganz fuchsig macht. Und ich achte darauf jetzt auch viel mehr. :sweat_smile:

Als Kind hab ich immer „Weiß schon“ (fast schon wie ein Wort ausgesprochen, also Weißschon) statt „das weiß ich schon“ gesagt, dass hab ich mir aber irgendwann abgewöhnt bzw. durch andere Floskeln ersetzt.

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Alter Schwede

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Ist Kinderlärm nicht eh einfach „zu ertragen“ im Normalfall?

holy cricket
oh my gosh

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„Erstmal klarkommen“, „ach du scheiße“, „schööööön“ und überdurchschnittlich häufig den Ausdruck „so“ in meine Sätze verbaut.
Kommt mir manchmal so vor als würde ich damit versuchen ein „ehm“ zu ersetzen.

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Alter Schwede!

Was zum Henker?

Schön runnig bleiben (meine Mutter hat mal „ruhig und sinnig“ versehentlich kombiniert)

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Kommt wohl auch drauf an. Wenn das Kind schreit vielleicht, aber wenn es das Garagentor als Fußballwand benutzt wohl eher nicht.

Hast du mal an einer Getränke-Verkostung teilgenommen? Wenn ja, mit welchem Getränk?

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Wir waren regelmäßig auf ner Weinverkostung, weil wir da gratis Karten bekommen haben, weil da jedes Jahr ein paar Studenten Arbeiten aufhängen durften.
Gratis Alkohol? Da geht man doch hin.
Wir haben uns da immer ziemlich betrunken und sind sicher ziemlich aufgefallen, wenn da so ein ganzer Haufen Kunststudenten eingefallen ist.
Irgendwann haben nur noch die Ausstellenden einen kleinen Satz an Karten bekommen und irgendwann sind wir auch nicht mehr hin.

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Ja, Craftbeer und Gin. Gin war nice, die Craftbeere eigentlich alle furchtbar :smiley:

:heart:

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Ja, diverse Bierverkostungen, auch im Pairing mit Essen.
Auf diversen Wein- und Whiskyverkostungen war ich auch schon.

wie die andern, also bier- wein-, whiskey-verkostungen.
find ich eigentlich immer ganz interessant, weil so direkte vergleichssituationen hat man im alltag ja meist nicht, man hat die möglichkeit, neues kennenzulernen und ich bin allgemein sehr neugierig und muss alles mal probieren :smiley:

Mal in so Supermärkten verschiedene Säfte. Und reichlich Alkoholika in verschiedenen Formen.

Ich arbeite in einem internationalen Umfeld, sprich die meisten sprechen hauptsächlich Englisch, lernen aber grad Deutsch. Wir reden quasi nur Denglisch.
Heute erst hat mein italienischer Kollege dich über fie „getrennte verbs“ in der deutschen Sprache aufgeregt und mein Chef hat mich gefragt „Have you already prepared the Einstellungsantrag?“ :smiley: Kein Wunder also, wenn ich im Alltag teilweise auch so rede.

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Alles besser als die Bims/Vong-Sprache :simonhahaa: (bin ich froh, dass der Schmarrn schon ne Weile vorbei ist)

Meine Fresse
Hach ja
Na?
Heiliger bimmbamm

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