Hm, keine Ahnung.
Irgendwie fällt mir gerade als erstes die Hauptfigur aus Huysmans’ „Gegen den Strich“ ein, Jean Floressas Des Esseintes, der exzentrische Adelige und dekadente Ästhet, wie ihn Wikipedia beschreibt haha.
Also du mit mehr Geld?
Haha. Vielleicht.
Ist jedenfalls die erste Figur, die mir in den Kopf geschossen ist.
Troy aus Pokemon. Ich hatte schon letztens ne Frage wo in welchem Franchise man gerne wäre und Pokemon wäre so cool
Und der Call Center Agent so
Absinthflut it is
Pokemon hätte auf alle Fälle was, zumindest wies im Anime is
Vielleicht auch Bartleby, weil der so hübsch „I would prefer not to“ sagt.
Wahrscheinlich einfach Chandler aus Friends. Ich brauch kein Superheld in ner Fantasy-Welt sein. Ich brauche keine Abenteuer. Einfach nachmittags mit Freunden im Cafe sitzen und die Zeit genießen.
Keine Freunde oder kein Café?
Eigentlich beides da. Aber schwierige Entfernungen und es fällt zu oft hinten runter.
Geralt oder doch Vampir Lestat?
Gerald wär mir zu vernarbt und anstrengend tbh
Ach, Narben sind doch cool, aber dafür erlebt man was als Geralt, im Zweifel zieht man ein Jahr zu den Zwergen oder hängt sind an Rittersporn.
Bei Rittersporn schwank ich ständig zwischen leiwand und nervig
Uh Lestat!
Bei Vampiren würd ich auch vielleicht an Tom Hiddelston bzw Tilda Swinton aus Only Lovers Left Alive denken!
Vielleicht auch Orlando, aus dem gleichnamigen Buch bzw Film (muss gestehen, hab nur den Film gesehen).
Ist der nicht nur noch ein Haufen Matsch?
Kann sich doch aber regenerieren, dann geht das schon.
Will man das wirklich? Wir würden doch wahrscheinlich alle nach einem Abenteuer mit PTSD in der Kneipe hängen.
Kleiner Funfact: in der Bibel (Off. 8, 10-11) gibt es das tatsächlich. 1/3 des Wassers wird zu Absinth und viele Menschen sterben.