Ihr frisches Zitat dazu: „Joa war wie das Pharmaziestudium. Muss jeder selber wissen, aber ich würds auf keinen Fall nochmal machen“
Ich auch, hoffe jetzt nur, dass es schnell abheilt und ich Schmuck kaufen kann
Ihr frisches Zitat dazu: „Joa war wie das Pharmaziestudium. Muss jeder selber wissen, aber ich würds auf keinen Fall nochmal machen“
Ich auch, hoffe jetzt nur, dass es schnell abheilt und ich Schmuck kaufen kann
Steißbein geprellt
Meine Coronaerkrankung war aber auch nicht ohne, hatte solche Schmerzen beim Schlucken, das ich Nachts von Wach geworden bin und weinen musste weil es brannte und stach.
2007, nach der ersten Hüft-OP. Ich wache aus der Narkose auf und alles tat brutal weh. Die Schmerzpumpe, die eigentlich alles vom Bauchnabel abwärts betäuben sollte, lag wohl nicht richtig und tat ihren Job entsprechend nicht. Meine Hüfte tat so weh. Es brannte, es schmerzte. Es fühlte sich an, als würden die Knochen blank liegen und auf Stein reiben.
„Schmerzen vergisst man“ Nein, tut man nicht.
Bei der zweiten OP dieses Jahr lief es ganz anders. Alles war schön betäubt, in Watte gepackt. Auch wenn das Anlegen der PDA traumatisch war.
Ach, da fällt mir noch mein Gichtfuß ein. Gicht wünsch ich halt niemanden. Wenn es schon weh tut, wenn man den Fuß abhebt oder ein Tuch drüber legt.
würde sagen als ich mir die Rippen geprellt/angebrochen hatte
danach gleich Muskelfaserriss
Ne Freundin vor mir hatte vor dem Schmerz auch so Angst. Der Piercer hat dann erklärt, dass manche Piercer da schlecht arbeiten und den Knorpel treffen. Nur dann tut’s wirklich schlimm weh. Wenn es richtig gemacht wird, tut es nicht mehr weh als zB der Nasenflügel.
Ist vermutlich bei den anderen Sachen hier recht weit unten auf der Schmerzskala und ich vermute, dass ich auch eine recht hohe Schmerztoleranz habe:
Bauchschmerzen, war wohl eine Krankheit, die mir wirklich sehr starke Bauchschmerzen beschert hat. Das war hart unangenehm, weil ich auch keine Schonhaltung gefunden habe. Außerdem hat mir auch niemand geglaubt, dass es richtig heftig ist, weil ich noch Herumlaufen konnte und man es mir nicht angesehen hat.
Ich habe ein Deja-Vu
Neben den Begleitschmerzen zu den Bandscheibenvorfällen, die ja teilweise über Monate mal mehr und mal weniger sind, ein Erlebnis aus meiner Kindheit.
Hab mit ca. 8Jahren zu Ostern mal 12 hart gekochte Eier an einem Tag gegessen und hatte dann Verstopfung aus der Hölle.
Der Toilettengang 3 Tage später war bestimmt sehr nah an Geburtsschmerzen.
Vermutlich mein gebrochener Finger, den ich mir zugefügt habe, als ich mich in der Schule geprügelt habe.
Vermutlich als mir bei einer Kiefer OP (Teilnarkose) eine Apparatur (Distal-Jet) auf den Gaumenknochen gebohrt wurde. Wäre alles nicht so schlimm, wenn die anfängliche Betäubungsspritze gewirkt hätte.
Hat sie nicht.
Aber muss man das nicht noch mal machen oder klipsen die beide gleichzeitig^^
Sie hat heute beide machen lassen, weil sie sonst nie wieder dort hingegangen wäre
Da ich doch relativ selten was habe wohl wahrscheinlich meine Regelschmerzen. Kann aber natürlich durch das monatliche Wiedererleben einfach lebhafter in Erinnerung sein, als irgendwelche Verletzungen oder Krankheiten aus der Kindheit.
Ansonsten auf eine andere Art und Weise schlimm: Hatte mal in der Jugend morgens plötzlich so komische Bauchschmerzen bekommen. Sehr nah am Brustkorb und irgendwie hab ich mich da so sehr reingesteigert, dass ich nicht mehr gescheit Luft bekomme. Am Ende wars glaub nur was am Magen oder so, aber ich hab monatelang nicht gescheit schlafen können, weil ich einfach so fixiert auf meinen Atem war und die Angst entwickelt hab, dass ich plötzlich aufhören könnte zu atmen. Ist zum Glück irgendwann wieder besser geworden, aber war schon eine anstrengende Zeit. Weiß auch noch, dass wir ein-zwei Jahre später in der Schule mal Gravity angeschaut haben und ich ne halbe Panikattacke bekommen hab, weil die Protagonistin die ganze Zeit so schwer geatmet und hyperventiliert hat und eben im All herumgeschwebt ist. Das war sehr grenzwertig für mich.
Regelschmerzen würde ich persönlich auch mit zu den schlimmsten Schmerzen zählen. Besonderes in den ersten Jahren bin ich da quasi die Wände hochgelaufen vor Schmerz. Das hat sich zum Glück etwas gelegt. Aber die Angst bleibt jeden Monat, dass es wieder schlimmer wird.
Ansonsten war es auch immer besonders schmerzhaft wenn man mit dem kleinen Zeh irgendwo hängengeblieben ist.
Ich glaub am meisten hat es körperlich geschmerzt, als ich als Kind mit dem Bob über eine große Schnee-Sprungchance gefahren bin und beim Auftreffen auf den Boden meine Eier vollkaracho am Lenker geprellt hab
Ansonsten waren so manche psychischen Schmerzen deutlich heftiger
Krasse Migräne gefolgt von Wurzelentzündung.
Stimmt. Vor 2 - 3 Monaten hatte ich auch so schlimme Regelschmerzen, dass ich geheult hab. Ich war zu rein gar nix fähig. Und seitdem hab ich jedes Mal noch mehr Bammel als eh schon vor der nächsten Periode. Ich hab mal „angenehme“ und mal fiesere Monate, aber nie so schlimm wie letztens und hoffe, das bleibt ne Ausnahme
hab mir schon einige knochen gebrochen, wurde paar mal genäht und so kram halt.
aber der schlimmste schmerz war wie bei @Angrist eine verbrühung als ich im nachdienst für patienten tee kochen wollte und mir ca. 2 liter sprudelnd kochendes wasser über die hand geschüttet hab, weil die teebeutel dummerweise die öffnung der kanne verschlossen haben.
hab mir alles an schmerz- und betäubungsmittel eingeworfen, dem ich habhaft werden konnte - und nur kühlen hat ein bisschen was geholfen.
der rausch war allerdings erinnerungswert.