Also ein Spiel wegen nur rein wegen der Achievements abschließen mache ich sehr selten. Wenn man aber ein Spiel durchhat und dann vielleicht nur noch wenige kleine Sachen müsste, um alle Erfolge zu sammeln. Dann mache ich das durchaus auch mal gerne.
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Ich hab bisher nur ganz wenige Platintrophäen. 2 davon von Telltale Games (da gab’s die ja quasi immer geschenkt), eine für Kaze and the Wild Masks und eine für God of War Ragnarök.
In den beiden Spielen waren die Trophäen aber wie ich finde wirklich fair zu erhalten und man hat sie halt wirklich bekommen, wenn man das Spiel zu 100% abgeschlossen hat.
Ich bin aber kein Fan von Trophäen, wie bspw. in Uncharted „töte 1000 Gegner durch einen Schuss in den linken oberen Fußknöchel“ oder „spiele das Spiel 8000 mal durch“. Das ist für mich dann wirklich sinnlose Arbeit und macht mir keinen Spaß mehr.
Wenn mich ein Spiel packt, wie oben genannte Kaze oder GOWR, schaue ich immer was es für Trophäen gibt und überlege mir dann gut, ob ich da Lust zu habe.
Das mache ich dann aber auch wirklich nur für mich und nicht, um irgendeinen supermegadollen Online-Status zu haben.
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Für einige wenige Spiele habe ich mich schon über das letzte Achievement oder die Platintrophäe gefreut, weil es noch mal ein paar interessante Herausforderungen geboten hat. Spiele aber auch keine Spiele extra nur deswegen weiter.
Ist so ein bisschen wie bei einem Freizeitpark. Wenn ich mit allem durch bin, was mich auf den ersten Blick angesprochen hat, und noch sehr viel Lust habe, gehe ich gezielt die Sachen auf der Karte an, die auch noch interessant aussehen, ich aber bisher übersehen habe.
Bei Spielen kann das eine 100% Liste im Spiel sein oder auch solche Achievements.
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Nein und ich hasse es, dass Leute „platinieren“ sagen und in mancher Augen ein Spiel nur als durchgespielt gilt, wenn man alle Achievements erspielt hat. Für mich ist ein Spiel beendet, wenn der Abspann läuft. … Das hätte ich vor kurzem noch gesagt. Langsam und schleichend finde ich aber gefallen an dem System und mir macht es auch manchmal Spaß ein Spiel zu komplettieren. Bei den mit Abstand meisten Spielen ist das System aber nutzlos, weil man Achievements nur bei bestimmten Schwierigkeitsgraden oder im Multiplayer bekommt. Das ignoriere ich dann sofort.
Ich habe sogar just for fun letztens ein Spiel mal angefangen und durchgespielt, weil man in kurzer Zeit 1.000 Gamerscore bekam. Ich wollte nie so werden. 
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Das ist ehrlich gesagt etwas, das ich vermutlich nie ganz nachvollziehen werden kann.
Dieses Sammeln von Achievements und dieses und jene Spiel auf Gold, Silber, Platinstatus oderwieauchimmermandazusagt durchspielen.
Warum ich an sowas kein interesse hab? Für mich hat schon immer einfach durchspielen gereicht. Geschichte und Spielmechanik erfahen und weitergehen.
Auch bei den wenigen Multiplayerspielen, die ich gespielt hab, hab ich nie irgendwelchen Achievements nachgejagt, da halt einfach mit Freunden spielen und punkt.
Ich sehe da einfach keinen Mehrwert und auch ehrlich gesagt keine besondere Leistung drin, von der man großartig erzählen könnte - finde ich.
Ich denk mir da immer, ja gut, du hast dich jezt für diese Trophäe so sehr in das Spiel investiert, gratuliere, und jetzt?
Das klingt jetzt zynischer, als es gemeint ist. Mir ist egal, was andere machen, aber mich hat sowas nie interessiert.
Ich eins:„Jetzt, auf! Raus! Zeit für Meisterwerke. So wird das nix.“
Ich zwei:„Draußen ist böse.“
Ich drei:„Ernsthaft? Meisterwerke? Du bist so albern.“
Ich vier:„Vielleicht erstmal nur ins Kaffee und eine Stunde lesen. Dann kommt die Energie. Dann kommen die Ideen.“
Ich fünf:„Ich sollte wieder mal die Mutter anrufen.“
Ich sechs:„Lieber nicht die Mutter anrufen.“
Ich sieben:„Was hab ich denn zu essen daheim?“
Ich acht:„So jetzt aber wirklich. Auf. Gerade sitzen. Und raus.“
Ich neun:„Okay.“
Ich zehn:„Ich dreh mich noch einmal um.“
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Mache das nur bei Binding of Isaac, weil es da für jedes Achievement neue einsatzbare Items gibt.
Bei Civ mache ich derzeit auch ein paar Achievements, aber da ist der Plan definitiv nicht es auf 100% zu bringen.
Da ich fast nur Rogues spiele, ist das auch dementsprechend wichtig, weil das reine Spiel zu beenden hat man ja nach 20-30h und dann geht es auf Achievement-Jagd.
In Rollenspielen sind sie mir aber oft egal.
Spielst du alle beschissenen Chars für mich 
Wenn die Achivements das Game erweitern (Binding of Isaac, Vampire Survivors, Brotatoe etc.), dann mach ich das schon (solange das Game auch so gut ist). Ansonsten hab ich ganz selten das Bedürfnis dazu, bestimmte Achivements zu machen.
Bewusst ein Spiel „platinieren“ mache ich aber sonst nicht. Wie auch Stuessy, ist bei mir ein Spiel beendet, wenn der Abspann läuft. NG+, Content nach dem Abspann etc. interessiert mich nur in Ausnahmefällen. Vllt. tue ich mich deswegen auch so schwer mit NieR Automata… so viele Enden erspielen ist einfach nicht mein Ding.
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Ich habe Hades einmal durchgespielt, der Abspann lief und hab das seitdem nicht mehr angefasst. Für mich ist das Spiel komplett abgeschlossen.
Hast du mal versucht ein weiteres Ende zu erspielen? Das wird ja mit jedem Ende ein komplett anderes Spiel. Man spielt da ja nicht immer und immer wieder dasselbe.
Einzig bei Tyranny hab ich ein Achivement ganz bewusst gemacht 
. Ein Charakter ist in eine Vollplattenrüstung magisch eingeschweißt und gegen Ende des Spiels kann man entscheiden, wenn man den richtigen Weg gegangen ist, ob man ihn daraus befreien will, oder eben nicht.
Ich hab ihn drin gelassen, weil ich das Achivement dazu lustig fand.
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Ist mir bewusst, nur irgendwie verlässt mich immer die Motivation bei dem Spiel… ist auch nur eine Vermutung. Kann net wirklich fest machen, woran es liegt.
Das komplette finale Ende hab ich bei einem GDQ mal gesehen und fands wirklich sehr emotional und toll… aber ja… selber war ich noch nicht dabei.
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Mir macht da halt das Gameplay Spaß und ich wollte die verschiedenen Varianten der Waffen ausprobieren^^
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Ich wollte eigentlich im Final Fantasy Remake alles holen aber dafür müsste ich es mindestens 3 mal spielen. Wenn ich die falschen Entscheidungen treffe sogar noch öfter.
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Kann ich verstehen. Bei mir ist das halt bei Hades so. Ich weiß schon, dass da noch Story kommt, aber ist mir egal, weil mir das Gameplay jetzt, nach einmal durchspielen, zu öde ist.
Da ich das Spiel auf der Switch gespielt habe, habe ich auch keine Achievements und an den Strohhalm, daraus noch ein bisschen Spielspaß zu ziehen, kann ich mich demzufolge auch nicht klammern.
Ich achte normalerweise nicht wirklich auf Achievements. Aber ich komplettiere Spiele ingame sehr gerne, solange es keine komplett scheiß Aufgaben sind (wie die Federn in AC2 
). Dadurch sammel ich je nach Spiel dann schon ein Großteil der Achievements ein, solange das jetzt nicht alles spezielle Dinge sind oder eben an Schwierigkeitsgrad oder einmaligen Spielentscheidungen hängt (wo man das Spiel dann zweimal durchspielen müsste).
100% hab ich deswegen nur in Lego Games, The Book of Unwritten Tales 2 (da hab ich dann auch einmal nen Spielstand extra für laden müssen) und Okami (das war sehr schön ingame zu komplettieren und damit dann automatisch 100% Achievements gehabt).
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Ich mach das nur bei Spielen die ich wirklich mochte. Will einfach weiter in der Welt bleiben und etwas erleben und da nimmt man was geht 
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Ah, wir erkennen den Fehler
Ich bin gerade selbst noch mit den neuen Bonusversionen der Charaktere beschäftigt. Die normalen habe ich aber zumindest durch 
Nein? Warum? Das Spiel passt doch perfekt auf einen Handheld. Das ist doch nix, was man auf dem großen Fernseher spielen muss.
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Ich hasse ja so Entweder-Oder Achievements. „Du hast Charakter x getötet“ oder „Du hast Charakter x am leben gelassen“. Kann man nur mit mehrmaligem Durchspielen oder Savestate abuse nutzen. Verstehe nicht was daran Spaß machen soll.
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