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Schüssel größer als dein Kopf! :o
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Kommt auf denjenigen an, der mich riechen muss, vermute ich.
Für den einen nach Keksen.
Für den anderen nach alten Leuten und Öko.
Für den anderen nach Jute und Pferdesalbe.
Für den anderen nach Rauch und Weed.
Für den einen unauffällig für den anderen unsympathisch.
Ich habe keine Ahnung und finde das auch ganz gut so.
Hält mir vielleicht die falschen Leute vom Leib. Die Hauptsache ist ich bleibe sauber und stinke nicht. Und das hat man mir zumindest in den letzten 10 Jahren noch nicht so als Feedback gegeben.
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Das schließt sich ja alles nicht gegenseitig aus 
Mir ging es dabei um die Bewertung.
Wenn ich sage, jemand riecht nach Öko könnte das negativ wertend gemeint sein im Gegensatz zur Feststellung, dass jemand nach Jute riecht.
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Achso nö gibt für mich völlig wertfrei ein stimmiges Bouquet.
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Nach Weed riechen kann sogar für sich genommen negativ oder positiv sein 
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Das ist korrekt 
Menschen, die ich mag riechen für mich auch grundsätzlich nach Keksen. Dabei kann man sicherlich schnell ausschließen, dass sie irgendwas mit Keksen zu tun haben oder mit solchen in Berührung gekommen sind.
Stimmiges Bouquet > zartes Pflänzchen
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Die Füße von meinem Halbdackel riechen nach Popcorn. Ich dachte erst, dass ich spinne, aber das ist ein bekannter Fakt. Nennt sich „Frito Feet“. 
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Für mich ist Geruch so absolut irrelevant, liegt v.a. daran, dass mein Geruchssinn nicht sonderlich ausgeprägt ist
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Seit ich Corona hatte, hat sich mein Geruchssinn verändert.
Ich bin jedenfalls der absoluten Überzeugung davon aber es hat auch mindestens ein halbes Jahr gedauert bis ich wieder halbwegs riechen konnte.
Mir fällt auf jeden Fall der Geruch von Menschen seit dem mehr auf und ich glaube ich mag natürliche Gerüche in der Regell lieber oder dezente Seifige Gerüche.
Ich muss mich mal durch Parfüms probieren um zu schauen was ich mag.
Auf jeden Fall sollte es nicht zu viel sein.
absolut. hab mir das ja letztlich genau so selbst gebastelt (Teilzeit).
hab ne 30h woche mit Montag frei, Di, Mi, Do jeweils 8h und Fr 6h.
Lass da halt im Monat nen ordentlichen Batzen Geld auf der Strecke.
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„Die Drehzahl (UpM) ist in erster Linie abhängig von der Konsistenz der Grundlage bzw. von deren galenischen Stabilität“
Spannend 
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wenn du das mit den Zeitreisen hinbekommen hast, sag mal Bescheid, ok?
Es gibt schlimmeres.
Nachbar von mir hat eine 46 Stunden Woche. Montag - Freitag von 8 -17 Uhr (eine Stunde Pause) und Samstags von 8 - 14 Uhr 
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Das ist das beste was man machen kann. Kollege von mir hat das mit Freitag frei probiert, aber das hat irgendwie gar nicht geklappt. Weil zum Ende der Woche hin irgendwie doch immer wieder erwartet wird, dass man da ist oder ans Telefon geht. Montags denken die Leute noch „Dann rufe ich halt morgen an“ aber Freitags können Kunden, Kollegen und Vorgesetzte offenbar ganz schön penetrant sein.
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Hab ich hauptsächlich deshalb so gelegt, um den „Sonntagsblues“ um einen Tag auf den Montag zu verschieben 
Außerdem ist bei uns Freitag Mittag eh Schluss (zwischen 12 und 13) und meistens (entgegen dem, was du oben schreibst) eh nicht viel los. Daher ist der Freitag für mich schon so halb Wochenende… …und es wär fast schon verschwendet, den frei zu nehmen.
Es gibt immer Schlimmeres. Man könnte auch in Katar Stadien bauen, ganz doll selbstbestimmt und legal im Bordell jeden Tag 12 Kunden abfertigen oder beim Pakete ausliefern in Flaschen pinkeln.
„Gibt schlimmeres“ ist nur halt entsprechend eine ziemlich nutzlose Kategorie.