Wie fängt man einen Bären?
Man braucht dazu: Eine Schaufel, einen Sack Mehl, einen Spiegel und einen Kühlschrank.
Zuerst buddelt man mit der Schaufel ein Loch und füllt Mehl hinein. Daneben stellt man den Spiegel und den Kühlschrank.
Der Bär fällt in das Loch ins Mehl. Klettert aus dem Loch, guckt in den Spiegel und er denkt er sei ein Eisbär. Dann klettert der Bär in den Kühlschrank, macht die Tür zu und der Bär ist gefangen.
Oder so…
Was ist weiß und steht hinterm Baum? Eine schüchterne Milch.
Was ist klein grün und dreieckig? Ein kleines grünes Dreieck.
Was liegt am Strand und hat einen Sprachfehler? Eine Nuschel.
etc. etc. Find ich früher wie heute noch immer sehr lustig
Dieser Witz ist ein klassisches Beispiel für einen Nonsens-Witz, der absichtlich keinen Sinn ergibt, um den Zuhörer zu überraschen oder zum Lachen zu bringen. Es gibt keine spezifische Pointe oder Bedeutung hinter diesem Witz, sondern es ist eher eine Ansammlung von absurden Elementen und scheinbar zusammenhangslosen Sätzen.
Der Elefant, der auf einem Baum sitzt und Milch strickt, ist offensichtlich eine absurde und unrealistische Vorstellung. Der Polizist, der auftaucht und den Elefanten auffordert, nicht zu rauchen, scheint auch keinen Zusammenhang mit der Situation zu haben. Schließlich ist die Antwort des Elefanten, dass er sich nicht um die Erdbeerpreise von morgen kümmert, weil er mit dem Fahrrad da ist, völlig unsinnig und trägt weiterhin zur Absurdität des Witzes bei.
Die Pointe des Witzes liegt also in seiner Absurdität und dem Mangel an Sinnhaftigkeit. Der Witz ist einfach so konstruiert, dass er keinen logischen Zusammenhang hat, was ihn humorvoll und überraschend macht.