Das Problem ist aber wahrscheinlich das es da erst mal mit der Sprache hapert.
Irgendwo muss man anfangen aber erst mal kann man sich mit niemandem unterhalten.
Mit genug Zeit, die vorhanden ist, denk ich, dass das das kleinste Problem darstellt. Ich seh eher in den kulturellen Gepflogenheiten da schnell ein Problem, dass der Kopf ab ist 
Klar, aber ich hab ja alle Zeit der Welt die Sprache zu lernen.
Ich würde auf jeden Fall Frankreich ab dem 16. Jahrhundert weiträumig meiden. 
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Oder England insbesondere London, wenn man weiblich ist
Also abseits vom Sprachenproblem kenne ich ja wenigstens einige Formeln aus dem physikalischen Bereich oder Hygienevorschriften, die auch damals anwendbar wären. Also könnte ich tatsächlich als so ne Art Ratgeber für König X arbeiten.
Wie ich dahin komme, ohne als Hexe verbrannt zu werden, wird aber schwer.
Mir fällt ein, dass wir den Teil der Frage schon mal hatten und ich eigentlich mit meiner Antwort von damals immer noch zufrieden bin:
Das hat den Verlauf der Geschichte de facto verändert und würde es auch hunderte von Jahren vorher tun.
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Erstmal würden die Highlander damals alle von Kurgan und dem Beduinen geköpft werden.
Ansonsten würde man ja schnell zu einem hohen Stand kommen und hätte dementsprechend auch Einfluss. Ich meine ich baue denen ein Fahrrad - danach bin ich König 
Und dann darf man nicht zu gierig werden
Kannst du das denn? Insbesondere 2000 v. C. mit den damaligen Materialien.
Ich hab zumindest schon sehr viele gebaut und komplett auseinander genommen, um sie anders wieder zusammen zu setzen. Ich kenne halt die Mechanik. Es würde auch wegen der Materialien ein bisschen dauern, aber Zeit habe ich ja.
Aber es gäbe natürlich noch viel simplere Sachen, die den Menschen das Leben erleichtern würden, die man „erfinden“ könnte.
Jetzt musste ich erstmal gucken, wann Papier erfunden wurde. Das war auch erst um hundert Jahre um das Jahr 0 rum. Aber ich traue mir zu, dass ich das auch 2000 v. Chr. nochmal neu erfinden kann. Wird vielleicht ein paar Jahre dauern, bis das was taugt, aber das würde auch mit damaligen Mitteln bereits möglich sein.
Ja, ich würde mich da auch eher so als Steve Jobs sehen, der der Ideengeber ist und bräuchte dann einen fähigen Handwerker, der es umsetzt^^
Also nur mit dem reinen wissen was man im Kopf hat würden wohl die allermeisten von uns nicht weit kommen. Einfach versuchen sich eine ruhige Gegend zu suchen und dann das leben leben.
Wenn man aber eine Art Hitchhiker Guide mit nehmen könnte, so Wikipedia einmal komplett. Damit könnte man schon einiges mehr machen, sich zumind. ein angenehmes leben verschaffen.
Man ist ja immer wieder verwundert wie viele Dinge erst realtiv spät erfunden wurden. Die kannten damals nicht mal so etwas wie Knöpfe.
Aber es geht dann auch eher um Dinge wie einen Flaschenzug zB. oder einen Webstuhl. Da müsste ich mit meinem heutigen Verständnis schon relativ schnell etwas hinbekommen, was den Leuten sofort helfen würde. Auch mit damaligen Materialien.
Man kann lesen, schreiben, rechnen. Kennt die meisten grundsätzlichen Formeln der Mathematik und Physik. Hat rudimentäres Wissen über Medizin und Krankheiten. Kennt einfache Mittel, um Wasser und Wind nutzbar zu machen. Weiß die Grundzüge der Dreifelderwirtschaft.
Wie gesagt, ist nur der Anfang schwer einen reichen Gönner zu finden, der dich dabei unterstützt Dinge umzusetzen.
Mal schauen ob ich ein Deutschen finde mit dem ich reden kann oder ob er mir ein Buch leiht 
Das weiß man zu der Zeit eben schon, das ist kein exklusives Wissen.
Ja klar kenn ich 
Okay ja ich kann mir noch zusammen reimen wie es war, zwei Felder werden ausgesät und eins liegt brach, oder so.
Nicht so ungeduldig, bitte. Ich bin doch gerade erst noch dabei Papier und den Buchdruck zu erfinden. 
Also zum Beispiel hat Archimedes den Nachweis der Dichte erst 300 v. Chr. erbracht. Das heißt, dass du mit roh=m/V schon 1700 Jahre Vorsprung hast.
Aber Papier ist gut, da weiß ich sogar wie das ganz rudimentär geht und wurde hinbekommen es den Leute zu erklären. 
ich wäre wahrscheinlich damit beschäftigt, mindestens einmal pro generation an einen völlig anderen ort zu ziehen, an dem mich niemand kennen kann. denn sonst käme es den leuten bald schon recht seltsam vor, dass ich nicht altere und nicht krank werde.
also erstens wäre es ein nomadenleben.
zum zweiten werden beziehungen zu menschen schnell schwierig, siehe oben.
deshalb würde ich wohl bald in starke depressionen verfallen und mir überlegen, wie ich dem ein ende setzen kann und die erste selbstauslösende guillotine erfinden.
der lauf der geschichte wäre mir bis dahin vermutlich scheissegal.
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Papyrus reicht doch auch für Buchdruck.