Ich war in Korea sehr überrascht wie sehr Splatoon da Thema bei jungen Leuten ist.
Soweit ich mich belesen habe hat es da auch deutlich größeren Status als ein Fortnite hier.
Das mit der Vorhersehbarkeit ist mir auch wichtig.
Häufig genug in Spielen hakt man nur noch punkte ab ohne interessante Entscheidungen zu treffen oder bei denen man nur noch Wegpunkte abhakt und das nervt mich.
Wobei Unvorhersehbarkeit auch schrecklich ist. Genug Visual Novels gespielt, wo man übertrieben gesagt, wählt, ob man den Hund an der Straße streichelt und deswegen dann 2h später Figur X stirbt.
Man muss Spiele auch lesen können. Ich muss Auswirkungen einer Entscheidung auch verstehen können, sonst sind sie genauso sinnlos. Das heißt nicht, dass die dann keinen Twist haben dürfen.
Ganz klar Team Gameplay.
In letzter Zeit achte ich verstärkt darauf, was ein Spiel im Kern sein will und dem Spieler vermitteln möchte und wie die Mechaniken sich darin einfügen (oder eben nicht). Es hat sich herausgestellt, dass das ein ganz guter Indikator dafür ist, wie viel Spaß mir das letztendlich macht.
Darum gehts mir ehrlich gesagt gar nicht. Fand das Franchise eigentlich immer schon auch abseits jeglicher politischer Komponente ziemlich überbewertet.
Bambi finde ich ja fast noch okay. Dumbo finde ich da deutlich schlimmer. Überhaupt sind die ganzen alten Disney Filme, die sie selbst als ihre „Meisterwerke“ vermarkten, aber größtenteils ganz schön mies gealtert und teilweise richtiggehend schlecht.
Das stimmt wohl. Dumbo habe ich selbst jedoch nie als so großen Klassiker wie Bambi wahrgenommen. Aber liegt vermutlich auch nur daran, dass ich Bambi als Kind auf VHS hatte und daher sehr oft gesehen hab, Dumbo eben nicht.
Alle würde ich nicht sagen, bis Der Gefangene von Askaban sind die Filme schon echt gut auch relevant würde ich sagen. Danach zerfasern sie leider völlig und die beiden Finalfilme sind schlecht. Liegt aber auch an der Vorlage wo man merkt, JK hatte nie eine gute Idee es zu ende zu bringe.
Naja jeder Film bzw. jeder Teil wollte iwie was anderes sein. Dazu noch eine ziemlich inkonsistente Welt (allein schon was die Thematik der Toten/Untoten angeht), mit Anleihen aus x anderen Fantasywelten, die sich oft nur schwer vereinen lassen. Dann das gesamte Konzept der Schule an sich, wos mir die Nackenhaare aufstellt.
Und bevor jemand mit sowas kommt wie „du bist halt nicht zur richtigen Zeit damit aufgewachsen“, ich hab eigentlich so ziemlich den perfekten Zeitpunkt erwischt (war selber so 10-11 als der erste Teil als Film rausgekommen ist und der Hype so richtig losgelegt hat). Mir hats von Anfang an kaum gefallen. Hat nur etwas länger gedauert, bis ich verstanden hab warum
Ich nehme mal selber einen. Goonies
Ging mir schon immer auf die Nerven vor alles zwei drei Figuren die die ganze Zeit nur am rumbrüllen sind.
Hab als Kind lieber andere Filme gesehen.
So …
Das war in der 9ten Klasse Englisch. Wir haben eine Arbeit geschrieben in der es 3 Aufgaben gab. Ich schaffe die erste und die zweite. Die letzte aus Zeitgründen nicht.
Wir kriegen die Arbeiten wieder, die Lehrerin so „da keiner die erste Aufgabe gemacht/geschafft (da weiss ich es nicht mehr so genau ist halt ein paar Tage her) wird diese nicht gewertet.“
Es gab 2 Leute die diese Aufgabe geschafft haben (ein anderer Mitschüler und ich, beide dafür Aufgabe 3 nicht). Aufgabe 1 und 3 waren die größten und mit den meisten Punkten.
Wir beide also eine 5 weil sie die erste auch bei uns nicht gewertet hat (obwohl die sogar fehlerfrei oder fast fehlerfrei war).
Ich sie natürlich gefragt warum sie bei uns die erste nicht gewertet hat und vllt sogar die dritte dafür streicht. Wollte sie nicht und wir haben halt sehr laut danach diskutiert.
Am Ende ist sie auch bei ihrer Meinung geblieben und naja … seitdem gab es zwischen uns nur noch Ärger… Bin dann fast immer rausgeflogen