Sprich wenn du nicht deine kompletten SErver instanzierst, so dass pro Händler auf tour auch nur 1-2 Banditentrupps ihn finden können hast du entweder händler die sobald sie aus dem Radius der Stadtwache sind, von 30 banditentrupps angegriffen werden, oder aber keinen der Händler machen will.
Oder wenn du die Banditen zwingst, X stunden im Wald rumzuhocken, einbrechende Spielerzahlen.
Da ist doch aber trotzdem noch viel mehr, du verteilst Vorteile und Nachteile und balancierst das ganze aus.
Klar würde keiner Händler sein wollen, wenn du alleine mit dem Wagen die Strecke ablaufen musst und auf der andere Seite steht jedes mal eine Gruppe die dann natürlich immer gewinnt.
Was ist das für ein Beispiel? In der realen Welt wird auch nicht jeder Bankräuber oder Polizist. Warum sollte das in virtuellen Welten nicht auch funktionieren? Gerade auf RP-Servern in GTA6 oder anderen Spielen funktioniert das doch auch wunderbar und mit EVE Online hast du ja sogar selbst ein Beispiel gebracht.
Ich habe eher wiederkehrende Orte in Träumen, die zwar teilweise aus meinem Leben sind, aber dann an Stellen weitergehen. Das ist dann in späteren Träumen immer wieder genauso an denselben Stellen, aber ich erlebe andere Sachen dort.
Ah doch, was aber immer wieder kommt ist ein Traum davon, wie ich mich im Kreis drehe und einfach nicht aufhören kann, mich im Kreis zu drehen. Wenn ich denke, ich hab es geschafft, dann kommt oft nur ein Richtungswechsel.
Ja, exakt. Also unmöglich nicht, aber schwierig, weil jeder der Held sein will und sich mächtig fühlen (power fantasy).
Zu meinem Bedauern wird es ja nicht od. Nur selten trotzdem versucht.
EVE Online ist ein gutes Beispiel, wo man sich das mal im Ansatz getraut hat.
Wenn man die Spielsysteme gekonnt danach ausrichtet und das Balancing meistert, könnte es aber funktionieren. Ich persönlich könnte es mir sogar vorstellen, „langweilige“ Jobs zu machen, da für mich allein schon die Immersion als Motivation ausreichen würde.
Auch absolut richtig. Wie gesagt, ich hätte den Begriff power fantasy verwendet. Spieler wollen (immer allgemein gesrochen) durchaus auch Herausforderungen und abwechslungsreiche Aufgaben. Nur sie wollen dabei eben am Drücker sein, der main character sein.
In einer semi-realistischen Simulation, in der verschiedenste Spielsysteme nebeneinander und zusammen-laufen, ist deshalb das Balancing so herausfordernd. Aber auch das „interessant machen“ der verschiedenen Systeme. Traut man sich selten.
Star Citizen möchte das ja werden, aber gut, was will es nicht alles werden.
Gutes Beispiel für eine gelungene Selbstregulierung zwischen den verschiedenen Spielsystemen!
Realistisch, immersiv und interaktiv. Glaube das macht EVE Online ja auch.
Vielleicht sollte ich EVE spielen
Oder DayZ wieder mal probieren. Das war schon geil, als ich damals einer 3er Gruppe begegnet bin, sie natürlich misstrauisch (hatte nicht mal ein Headset und hab mich über Körpersprache plus Chat verständigt). Danach sind wir zusammen rumgezogen.
DayZ war ein richtig geiles Sozialexperiment als Game.
Wobei bei Even das Teils auch nur funktioniert weil es eben in vielen Bereichen, soweit ich das richtig verstanden habe, ein Logout Game ist.
Sprich teilweise auch nur XY Prozess anwerfen und wieder ausloggen.
Oder Programm minimieren mit allem bis auf Alarm gemutet, damit man schnell reintabben kann wenn piraten kommen.
Das ist ja jetzt nicht das was der Klassische MMORPG Spieler, geschweige den Rollenspieler haben will.
Day Z frustrierte mich eben damals.
Bang weg.
Nein nein, zu Permanente Systeme wo man binnen Sekunden Stunden an Arbeit verliert mag ich nicht.
Weswegen auch Tarkov nix für mich wäre.
Hmm, das würde ich nicht als Widerspruch zur konsistenten Welt und Immersion ansehen.
In WoW kehrst du in‘s Gasthaus ein, bei Star Citizen auf die Raumstation: die Welt bleibt ja da, nur du gehst „Schlafen“.
Dann mußt du eben mehr Ninja sein und nicht wie so ein Gimli im Wald von Lothlorien!
nein in SC kannst du zb Mining starten und loggst dich dann wieder aus, oder wenn es in riskantem Gebiet ist, minimierst du das Programm nur und schaust derweil einen Film etc.
Ich hab mal auf einem Trampelpfad der hinter unserer Terrasse seitwärts auf eben jene geführt hat mit 9 o. 10 denke ich, meinem Kater ein Seil als Stolperfalle gespannt, bin selber ein paar Tage später drüber gefallen mit dem Gesicht auf die Terrasse ( die war ca. 60, 70 cm hoch und am richtigen Aufgang über ein paar Stufen zu erreichen, da habe ich mir eine abgeprochene Holzlatte ka ca. 2 cm breit wenn Heil und nur ein paar mm Dick ( das hatte mein Vater eigentlich am Carport Rautenförmig für den Efeu angebracht und mir und meinem Bruder aus dem Rest Schwerter gebaut) ins obere linke Augenlied gerammt über das Auge.
Wie tief genau ka aber beim Aufstehen ist es nicht rausgefallen ich musste das Rausziehen und ins Haus zu meiner Mutter rennen.
Dann ab zum Arzt, dort wurde festgestellt das dem Auge nichts passiert ist und nurdas Lied beschädigt ist.
Am nächsten Morgen waren dann beide Augen komplett verklebt, da hatte ich dann kurz ein bisschen Panik aber ansonsten ist da nichts passiert, hätte mich leicht das Auge kosten können.
Da gibt’s sehr viel, würd ich sagen.
Das hält sich mit dem „Pech“ halt nur die Waage, sodass der Durchschnitt schon ganz stabil ist, denk ich.
Hatte vorletztes Jahr „Glück im Unglück“ bei einem Autounfall.
Kam auf dem Rückweg von der Arbeit in einer Kurve durch nen rutschigen Ölfilm ins Schleudern und kreiselte dann unkontrolliert einmal quer schräg nach links über die Straße, über den Radweg (Gegenseite), den Fußweg (Gegenseite) und schlug dann links in der Böschung ein.
Obwohl Berufsverkehr war, war just zu diesem Zeitpunkt gar nix los. Auch kein Fußgänger/Radfahrer. Nichts.
Ich konnte mein Fahrzeug nochmal starten und hab mich wieder quer über die Straße auf die „richtige“ Seite auf den Standstreifen geschleift (buchstäblich - am Heck hing alles runter)…
…konnte die Unfallstelle absichern…
…und dann kamen wieder Autos, wie üblich um die Uhrzeit.
Als hätte die Welt pausiert, als ich den Unfall hatte…
…war schon gruselig.
Wär da ein Radfahrer/Fußgänger oder Gegenverkehr gewesen… …die hätte ich alle weggekegelt.
So war’s nur Totalschaden am Fahrzeug bei mir. Verletzt hab ich mich auch nicht.
Und die Feuerwehr hat den Dreck/Erde von der Böschung weggeschaufelt/gereinigt…
…mehr war nicht.
Glück gehabt.
Ich würde sagen, damals als es mich auf den Schädel gehaut hat, das hätte auch gut in die Hose gehen und ein Genickbruch werden können, zum Glück „nur“ den Oberkiefer gebrochen und einen Zahn ausgeschlagen.
Das ist immer das erste woran ich denken muss, wenn’s entweder um Glück oder um Verletzungen geht.