Der offene Umfrage Thread (Teil 2)

übrigens sehr irre führend, bei uns hießen die kleinen regelm. Test LK, dann gab es aber immer noch große Klassenarbeiten.

3 „Gefällt mir“

Hab jetzt keinen Screenshot gemacht, aber es war zumindest das richtige Bundesland.

Das hat mich auch verwirrt. Hab mich da für Klassenarbeit entschieden. War aber offensichtlich nicht kriegsentscheidend.

1 „Gefällt mir“

Danke, war bei uns genauso, weshalb ich da auch Test und nicht Klassenarbeit genommen habe ^^

1 „Gefällt mir“

Dialektal sag ich eher der Paprika, im Standard die Paprika :sweat_smile:

Ich habe den Test zwei Mal gemacht. Das erste Mal kam Heinsberg raus, das zweite Mal Straelen. Kommt schon ungefähr hin.

Ha, in Sankt Aegyd am Neuwalde hab ich Verwandte :sweat_smile:

Bei uns hießen die in der OS damals Quickies. Hat man als 5. Klässlerin natürlich nicht verstanden warum alle Erwachsenen kichern mussten :smiley:

EDIT: Das Ergebnis kommt natürlich auch noch:

Passt schon grob. Viele Sachen sind super schwer, wenn man schon so lange nicht mehr da wohnt.

Immerhin im gleichen Landkreis. Wenn auch komplett am anderen Ende davon, bissel mehr als 40km :beanjoy:

Ziemlich viel rot :sweat_smile:

Wir hatten ganz klein sogar noch erst HÜ (Hausaufgabenüberprüfung), dann einfach Test und dann Klassenarbeit (aber die haben wir dann auch einfach mit Arbeit abgekürzt). Klausuren hieß das bei uns erst im Studium.

Wir sprechen ja einen alemannischen Dialekt.

Bleibende Kernräume ihrer frühmittelalterlichen Siedlungs- und Herrschaftsgebiete, der Alamannia (Alemannia), lagen vor allem im Gebiet des heutigen Baden-Württemberg und Elsass, in Bayerisch-Schwaben, der Deutschschweiz, Liechtenstein und Vorarlberg

Baden-Württemberg, Bayerisch-Schwaben, Lichtenstein und Vorarlberg kann man da ganz gut erkennen. :sweat_smile:

1 „Gefällt mir“


@kunkri :handshake:

1 „Gefällt mir“

Faszinierend nah dran
Hätte ich nicht gedacht, dass das an so ein paar Wörtern festgemacht werden kann

1 „Gefällt mir“

Biergärten - was haltet ihr von diesen gastronomischen Einrichtungen? Passen Preis und Leistung zusammen? Was wäre für euch eine Situation, in der ihr entscheidet, zum Biergarten zu gehen?

Ich verstehe einfach nicht, warum dieses Konzept in seiner Art existiert. Komplett überteuert (meiner Meinung nach) bezahlt man mäßiges Essen und halt Standardgetränke. Dabei gibt es minimalen Service. Wenige Mitarbeitende betreuen alle Kunden und wer was will, muss sich lange anstellen, wird nicht wie im Restaurant am Tisch bedient.
Trinkgeld ist eventuell noch als Standardoption beim Bezahlen eingestellt mit 10% oder 20% groß angezeigt zur Auswahl…
Und dann sind die Tische oft nichtmal vor Regen geschützt.

Ich verstehe einfach nicht, wieso diese Experience so hohe Preise rechtfertigen soll und warum Biergärten immer so voll sind. Vielleicht fehlt mir aber auch der Einblick, da ich selbst keinen Alkohol trinke…

1 „Gefällt mir“

Da sieht man mal wieder das Österreich und Bayern sehr unterschiedliche Dialekte haben :ugly:

Bringt man da nicht in der Regel seine eigene Brotzeit mit. Ansonsten ist es denke ich vorallem das Gefühl von Geselligkeit, Sommer, frische Luft…

Echt, darf man da was mitbringen? Hätte jetzt gedacht, das wäre nicht gestattet.

Hm gut, vielleicht weniger fester Rahmen als ein Restaurantbesuch, wo man ja auch sitzen kann, und vor allem für ältere Menschen gemütlicher vom Sitzen her als ein Picknick / Treffen im Park?
Aber wieso sind Biergärten so teuer ey?

Also, ich finde es gibt durchaus auch gastronomische Unterschiede zwischen einzelnden Biergärten.
Ja, häufig ist es nicht das beste Essen aber es gibt da auch Ausnahmen.
Auch in sachen Organisation hab ich solche und solche Kennengelernt also auch welche wo man nicht eine Ewigkeit ignoriert wird, weil alle alles machen.
In Berlin bin ich ganz gerne im Schleusenkrug, das hat ordentliches (nicht großartiges) Essen und einen nachvollziehbaren Preis.
Ansonsten mag ich es einfach an einem warmen Tag draußen ein kaltes Bier zu trinken.
Solange da keine Ufftata-Musik gespielt wird ist das für mich ganz schön.
Auf meiner persönlichen Hitliste sind Biergärten jetzt auch nicht ganz oben aber ab und an kann es schon nett sein.

2 „Gefällt mir“

Zumindest war es ursprünglich so und ist wohl zumindest teilweise noch so.

Die Tradition, dass der Gast seine Brotzeit in den Biergarten selbst mitbringt und nur die Getränke erwirbt, hat sich insbesondere in Oberbayern rund um München und in Bierfranken erhalten, vereinzelt auch im (zeitweilig bayerischen) österreichischen Salzburg.

Kostet das bier da den wirklich mehr als im Lokal? Ich war schon ewig nicht mehr in einem. Vielleicht weil der Transport länger ist oder es hat steuerliche Gründe. Intressant auf jeden Fall