Der offene Umfrage Thread (Teil 1)

  1. Yip Man

  1. Bonnie Elizabeth Parker

  1. Jimmy Carter

Zusätzlich fand ich noch interessant:

Wiliam Edward Boeing, Theresa May, Daniela Katzenberger, Brie Larson

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Wie cool ist das denn!

Ich persönlich finde ja Yip Man, den Lehrmeister von Bruce Lee cooler.

Ich hatte einfach nie eine große Faszination für Martial Arts, Kampfsport und diese Filme. Das ist irgendwie ein Kelch, der irgendwie an mir und meiner Jugend vorbeigegangen ist.
Auch wenn ich mir der Größe der Namen bewusst bin.
Hingegen hat mich das stark romantisierte Bild dieser Gangsterliebe mit ihrem „Wir beide gegen den Rest der Welt-Anstrich“ immer gereizt.

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Arnold Schwarzenegger
Christopher Nolan
Jean Reno

Coole Typen mit denen ich meinen Geburtstag teile

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Neben mir haben am 05. Februar auch noch ein Haufen andere wahnsinnig sympathische
und auf dem Boden gebliebene Persönlichkeiten Geburtstag:

Christiano Ronaldo
Neymar
Kurt Beck

Bin mal die Liste für den 14.09. durchgegangen und hab beim überfliegen niemanden gesehen den ich als erwähnenswert erachtet habe :sweat_smile:

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Sam Neill!

Amy Winehouse, Bong Joon-Ho, Iwan Pawlow, Alexander von Humboldt

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Günter Netzer

:gregott:

Könnt ihr euch vorstellen statt in dem Dorf oder der Stadt in der ihr wohnt in das genaue Gegenteil zu ziehen, also von Stadt ins Dorf oder andersherum? Was würde euch daran reizen? Was hält euch davon ab? Wie stellt ihr euch das leben im Angristtal oder Friedrichshain vor?

Nein.

Ruhe

Soziale Kontrolle, Abhängigkeit vom Auto

Wie einen niemals endenden Stau auf einer bröckelnden Landstraße im Nirgendwo.

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Ich bin totales Landei und hab 4 1/2 Jahre in Zürich gelebt. Es hatte seine Vorteile (Konzerte direkt vor der Nase, irgendwie immer was los, alles mit kurzen Wegen zu erreichen, durchgehend gut fahrende Öffis), aber auf Dauer wars mir einfach zu schnelllebig und „wild“. Ich mag meine Ruhe und Abgeschiedenheit. Dazu grüßt einen aufm Dorf jeder mit einem freundlichen „Moin“ und irgendwie fehlte mir das. Die große Anonymität war mir dann einfach zu viel… auch wenn ich nicht gerade ein sozialer Mensch bin.

Hab beides erlebt und hab mich daher entschieden im Speckgürtel von Köln sesshaft zu werden. So hab ich Best of both worlds. Ich will nicht mehr in der Stadtmitte leben und JWD will ich aber auch nicht mehr leben - zumindest Einkaufsmöglichkeiten und gescheites Internet will ich nämlich schon noch haben.

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Ich bin ja in einer Stadt (Münster) aufgewachsen und wohne jetzt in einem Dorf. Dazwischen habe ich noch in einer Bauernschaft gewohnt, wo also nur drei, vier Höfe waren zwischen Wiesen und Feldern.
Für mich war schon der Schritt von der Bauernschaft in ein Dorf eine große Herausforderung (wenn auch allein schon wegen der Kinder der Schritt wichtig war). Aber in eine Stadt möchte ich nicht mehr zurück. Ich mag es einfach, wenn ich die Leute, die mir begegnen kenne, einordnen/einschätzen kann. Allein schon beim Gassi gehen finde ich es viel entspannter, wenn ich schon von weitem weiß, wer mir da entgegen kommt (mag die Person Hunde, hat sie selbst vielleicht ihren dabei, versteht sich der Hund mit meinem?). Die Anonymität in einer Großstadt überfordert mich.

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Ich bin in einem 4000 Sellen-Ort aufgewachsen und wohne wieder dort. Das ist mein Favorit. Bin in einer halben Stunde in zwei 100k-Einwohnerstädten und in knapp einer in zwei sehr großen Städten. Also nicht komplett im Nirgendwo.
Habe auch schon in 100k-Städten, in Frankfurt und in London gelebt, hat alles auch Vorteile, aber Land gefällt mir besser, weil ich ja nun sollte mal was sein nicht ewig brauche bis in die Großstadt. Dort gibt es alle Ärzte, alle Einkaufsmöglichkeiten etc. Hier ist dafüralles etwas entschleunigter. Aber so in einem 200 Seelen Dorf ohne Supermarkt, Bäcker, Arzt usw. wäre auch nichts für mich.

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Kleinstadt FTW

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Ich bin schon ein Stadtkind.
Am Landleben reizt es mich natürlich, die Natur vor der Tür zu haben und generell einfach so viel Platz! Aber da hört es schon auf.
In der Stadt mag ich die Anonymität. Klar, irgendwann kennt man seine Pappenheimer und die Nachbarn sind einem auch nicht komplett fremd, aber es ist allen egal, was man den ganzen Tag so treibt und ist nicht ständig Tratschthema Nr. 1. Man fällt hier nicht so auf, wenn man anders ist. Man kommt gut zu Fuß überall hin. Der ÖPNV ist brauchbar und Bahnhöfe gibts auch in der Nähe. Einkäufe sind keine Tagesaufgabe, sondern können spontan mal eben schnell erledigt werden. Und dann das ganze kulinarsiche und kulturelle Angebot!
Ja ok, konzerttechnisch ist Aachen jetzt nicht so ganz mein Ding, aber man kann nicht alles haben. Dafür ist die Wohnsituation (noch) nicht ganz so übertrieben wie in Köln oder Berlin.

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Gibt halt noch ein paar Abgrenzungen. In einer Großstadt muss ich echt nicht leben. Mit den 55.000 Einwohnern hier zählt es aber sicherlich auch nicht mehr als Dorf. Von daher bin ich mit der Mitte ganz zufrieden. Nicht so überlaufen, aber trotzdem alles vorhanden was man braucht. Und zur Not ist ja Bonn und Köln direkt nebenan.

kenne beides.
und ich vermisse die infrastruktur, die kulturellen und sozialen möglichkeiten einer großstadt. und dass ich mir keine gedanken machen musste, ob und bis wann noch ÖPNV fährt.

der vorteil in der ländlichen provinz ist, dass man weniger mit menschen in kontakt ist, die einen nerven - einfach ein statistisches phänomen, weil man ohnehin weniger kontakt zu menschen hat. und dass - sofern man spazieren gehen mag - die möglichkeiten dazu hier besser und näher sind.
alles andere im alltag empfinde ich als mühsamer.