Mayday mayday, Flugzeug stürzt ab, mayday mayday!
ja, als kleines kind wenn das jemand im TV gesagt hat habe ich immer meine mutter gerufen und gesagt, dass sie mich rufen
es war mir zu peinlich, dass mein kopfgeld beim Einstelligen Bereich liegt
Mechdig gewaltig!
Mein innerer Farben-Monk ist höchst erfreut über diese Outfits
warum nicht? anzug ist doch super bequem…
Ich trag kaum etwas so ungern wie Hemden und ein ganzer Anzug potentiert das Gefühl dann nur noch.
Kommt halt drauf an. Wer potentiell selten Anzüge trägt, hat da vielleicht auch „wenig“ investiert und dann kanns schon anstrengender sein. Ich fühle mich im Anzug sehr wohl, aber der passt halt auch zu 100% - und dann muss man entweder ein wenig Glück mit den Größen haben oder eben etwas anpassen lassen.
Ich wühle gerade in meiner „Papierkrams-von wichtige Dokumente bis Erinnerungen-hauptsache alles schön durcheinander“-Kommode herum… und suche etwas… aber stoße auf viele Relikte…
Bspw. meinen „Schülerausweis“ von der Ausbildung… mit schönster Weitwinkelaufnahmenverzerrung eines angetrunkenen Jeffs
ps:
Da ging es schon zu ende mit dem Haar /
Dann Versuch Mal ein Baumwollhemd. Die sind vom Stoff ähnlich wie T-Shirts
Hemden finde ich noch in Ordnung, aber wenn dann Krawatte dazukommt und ich das bis oben hin zuknöpfen muss, ist das eine echte Katastrophe. Habe wohl einen ziemlich dicken Hals für meine Größe, so dass ich mich dann für zu großes Hemd oder Luftröhre einschnüren entscheiden darf
Ich präsentiere SchülerPapier in seinen OBI-Arbeitsklamotten…
Was sollte ich schon groß machen… ich hatte alle Fristen für das Schulpraktikum verplant… und OBI war das einzige, was auf die schnelle noch ging und zur Verfügung stand…
Und Dinge von A nach B räumen, war für ein depressions- und selbstzweifelgeplagtes Papier sehr entspannt und passend und irgendwie gut tuend… Kopf aus… und Kram tragen und sortieren in der Garten- und Bauholzabteilung
Inklusive Rundrücken
Ist nicht alles was du besitzt automatisch
?
Ich gab zumindest von der Seite aus den Anderen Beistand damals
Könnte daran gelegen haben, dass ich wusste, wer da alles rüberspringen wollte… und nun ja… wenn man nahezu täglich beim Training zuschaute… naja…
Und dazu noch ein „großer-Bruder“-Foto
Mit beiden Geschwistern.
Boah das klingt traumhaft.
Im Nachhinein weiß ichs besser und sowas hätte auch viel besser zu mir gepasst.
Ich war so naiv mich für den Friseur einzutragen, hauptsächlich, weil ich es interessant genug fand, um mir den ultimativen Vorteil daran zu gönnen: es waren keine 2 Minuten zu Fuß dahin. Hieß ich konnte lange schlafen und die Schlafprobleme wären nicht sooo belastend wie sonst, dachte ich.
Letztlich durfte ich in den drei Wochen nur fegen und Handmassagen verteilen, ein Service, den die noch nicht einmal regulär in ihrem Salon angeboten haben ich hab es gehasst, gewissenhaft und leicht zu verunsichern wie ich damals war, hab ich das aber durchgezogen, obwohl die Friseurinnen ständig über mich gemotzt haben ich sei so unmotiviert und „hätte mich ja nur wegen der kurzen Entfernung zu meinem Wohnort bei ihnen beworben“. ich wollte schon auch was über das Haare schneiden und frisieren lernen, aber die hatten die meiste Zeit mir den Eindruck vermittelt gar keinen Bock auf mich zu haben. Immerhin war der Kaffee und die Wäsche immer dank mir am Start
Das harte Los der Praktikanten.
Praktikant im handwerklichen berufen sind halt für beide Seiten einfach nur schwierig. Dürfen im Grunde nichts machen und ihnen alles zu erklären ist je nach Kunde auch einfach nicht möglich.