Ich will dich nicht verunsichern, aber dir wächst da ein Rohr aus dem Rücken.
Ich nehme schlechte Anmachsprüche für 1000 bitte
Das kann ich so unterschreiben.
Ich habe das Vorgängermodell (ER1611) und hatte den selben Aha-Moment.
Nur manchmal denke ich, wäre ein schmalerer Scherkopf vorteilhafter (z.B. unterm Kinn oder den Achseln).
Nein
Die Tochter eines Bekannten heißt „Enna“ - hatte ich davor aber auch noch nicht gehört gehabt.
Im ersten moment denkt man dann auch eine zwingend „individualisierte“ Anna oder Emma. Aber mit der Zeit kann man es tatsächlich hören.
Ich kenne Ena nur als den Spitz- und Rufnamen von Rene Schwiers, Keyboarder der Band Kasalla.
Das ist mein integrierter Auspuff.
Habe mich jetzt die kompletten Sommerferien davor gedrückt meine Haare zu färben…nächste Woche geht die Arbeit wieder los. Und fuck Schlupflider. ;<<
*googlet was Schlupflider sind*
Unnötige Hautfetzen für Menschen die sich gerne Farbe um die Augen klatschen. Besonders wenn es um Eyeliner geht der, wie ich finde mir ganz gut steht.
Wer billig kauft, kauft zweimal (oder noch öfter).
Aber im Ernst, ich finde, der ist sein Geld echt wert. Akku hält lange (hab den jetzt schon einige Jahre), schneidet wie am ersten Tag, die Scherblätter haben für mich genau die richtige Größe und der Abstand zwischen den Zacken ist klein genug, um keine Haut einzuklemmen, aber auch groß genug, um sich richtig durch den Bart zu arbeiten, ohne dass man mehrmals über die selben Stellen gehen muss und dann immer noch lange Haare dort hat. Hab auch noch direkt ein zweites Scherblatt gekauft, damit ich eines rein fürs Gesicht hab und eins für Achseln etc. Denn waschen darf man die leider nicht, das ist aber aus meiner Sicht echt der einzige Punkt, den ich nicht so gut finde.
#keineWerbung
Und deswegen ist es teurer arm zu sein. Mehrmals billige Geräte kaufen müssen, ist insgesamt teurer, als sich einmal ein ordentliches leisten zu können und dann erstmal Jahre, Jahrzehnte oder nie mehr ein neues zu brauchen.
Terry Pratchett erklärt das sehr anschaulich am Beispiel von Stiefeln:
Das, was die Schlüpfe in Schlupfhausen singen.
Gibt aber auch genug Beispiele, wo das nicht funktioniert. Sneaker zum Beispiel, da hält bei mir alles von 20€ bis 120€ nicht länger als ein Jahr. Unsere Wirtschaft ist einfach zu stark auf Wegwerfen und neu kaufen optimiert.
Dieser umkehrschluss führt aber ja nirgendwo hin. Natürlich gibt’s auch überteuerten minderwertigen kram. Aber dass billig plötzlich die überqualität bietet ist… naja. Unwahrscheinlich.
Ja billig ist wahrscheinlich nicht super, aber gibt auch genügend Marken, wo man zu viel für den Namen mitzahlt. Außerdem hat ja dann der Reiche auch nicht nur ein paar Schuhe, daher klappt das Beispiel noch nicht mal in dem engen Rahmen.
An sich funktioniert das ganze Gleichnis auch besser mit Mieten vs. Eigentum oder Kredite aufnehmen vs direkt zahlen können.
Nicht vergessen: Billig =/= Günstig, auch teures Klumpert ist im Grunde billig, auch wenn man viel dafür blecht.
Ja, aber teilweise gibt es keine qualitativ hochwertigen Produkte mehr. Da haben die Bosch Bohrmaschine und die Grundig Waschmaschine dann halt auch irgendwelchen mechanischen Teile aus Plastik statt Metall, die nach spätestens 2 Jahren einfach durchbrechen.
Fühl ich.