Der Real Life Pic Thread III

Aber nur weil ich selbst etwas nicht tragen würde, heißt das ja nicht auch automatisch, dass man es hässlich findet. Ich finde viele Sachen echt schön oder cool an anderen, die sind aber einfach nicht mein Stil.

Das macht schon einen großen Unterschied. Da finde ich die Aussage „Würde ich selbst nicht tragen“ viel konkreter. :wink:

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Das tut mir leid

Aber in dem konkreten Fall jetzt war es ja genau so nur eben diplomatisch ausgedrückt

Schluss damit, habt euch jetzt gefälligst wieder lieb :beanhug:

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That’s my jam :doge_finger_guns:

Wir haben uns doch alle lieb :beanjoy: wenn das für dich ein Streit war darfst du nie meine alten Entwicklungsthread Posts lesen :sweat_smile:Das war doch nicht mal ne käbelei sondern lediglich ein Meinungsaustausch

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Bin halt sensibel :beanwat:

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Na klar :wink: :eddyclown:

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Ich denke da wo er herkommt und wo er unterwegs war, war das schon eher ernst gemeint und ich kann es nachvollziehen. „Kleider machen Leute“, der Spruch ist uralt und wird auch in den nächsten Jahrzehnten weiterhin seine Gültigkeit beibehalten. Der einzige Unterschied ist, dass sich möglicherweise der Stil der Kleidung, der augenscheinlich einen gewissen Stand vermitteln möchte, auch wenn dies am Ende nur Augenwischerei sein mag - der Mensch funktioniert aber so, dass er darauf hereinfällt. (Siehe bspw unsere „coolen“ Klamotten aus den 90ern oder die „SChulterpolsterzeit“ xD) Kleidung stellt halt immer, zumindest äußerlich, auch eine Zugehörigkeit zu einer gewissen Gruppe dar, sei es „Stand“ / Musik / Beruf etc.

Ich bin damals, Thema Familienauto, auch mal bei dem dicken Mercedeshändler ums Eck (Dick im Sinne von Groß im Geschäft, nicht körperlich) reingeschlappt. Mit Jeans und Footballpullover. Ich bin in dem Laden immer mal wieder beruflich, aber der Verkäufer, der kannte mich nicht. Der war zwar sprachlich scheiß freundlich, aber seine Körpersprache und seine Mimik zu Anfang konnten nicht verbergen, dass er meinte, dass ich dort falsch sei oder mir keinen Mercedes leisten könne. Wäre ich im Anzug aufgetaucht, wäre das nicht passiert.

Aber so ist das mit Kleidung, sie blendet und sie wird oft dazu auch eingesetzt. Um andere zu täuschen, um sich selbst etwas zu beweihräuchern, um Geld zu verdienen (siehe twitch, reddit und co). Natürlich sind nicht alle Menschen so, ich denke es hält sich die Waage. Das gleiche ist gefühlt bei Firmen der Fall, es gibt entweder die die lässig wirken wollen oder die die noch seriöser als seriös erscheinen mögen was den Kleidungsstil und die Vorgaben der Mitarbeiter angeht (und dann gibts noch die Handwerker und Arbeiter :smiley: )

Und dann, dürfte jeder, der sag ich mal Ü30 ist und aus einem normalen / bürgerlichen Umfeld stammt eben so erzogen worden sein, dass wenn man vor die Haustür geht, man sich vernünftig anzieht. D.h. saubere, gut aussehende Klamotten. Wie @Angrist halt meint Jeans, Pulli, T-Shirt. Kein Trainingsanzug, kein Schlabberlook etc.

Braucht es nicht. War ja meine Entscheidung dir zu antworten.

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Wenn es dich glücklich macht, ich finde den Jogginganzug nicht hässlich, er entspricht lediglich nicht meinem Geschmack, weswegen ich ihn nicht anziehen würde.
:beankiss:

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Ich könnte jetzt wieder anfangen das das für mich Synonyme sind aber belassen wir es dabei :sweat_smile:

Alles Gute nachträglich :partying_face:

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Deine Meinung ist scheiße = ich hab dich nicht mehr lieb
:beanjoy:

:beanhug:

Danköööö :blush:

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kann ich voll nachvollziehen.

für mich ist Jogginghose eben da, wenn ich zu hause bin, oder Sport mache. Wenn ich rausgehe, muss ich auch immer eine normale Hose tragen, da ich mich irgendwie auch unwohl fühle :sweat_smile:
Ist irgendwie eine komische Sache bei mir.
Früher als ich auch immer für die Schule oder Uni gelernt habe, habe ich auch immer normale Klamotten angezogen bevor ich mir dem lernen angefangen habe :simonhahaa:

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Mit bestimmten Klamotten komm ich auch erst in einen bestimmten Modus.
Das wird auch gerne Menschen mit Depressionen oder Antriebsschwierigkeiten geraten, sich, auch, wenn man daheim bleibt, Kleidung anzuziehen, die man auch draußen tragen würde.

Einmal hat eine Mitpatientin zur Visite morgens ein Handtuch um den Kopf getragen und dafür Ärger bekommen, was wir anderen erst überhaupt nicht verstanden haben. Aber Therapie ist kein Urlaub :sweat_smile: auch, wenn man da natürlich auch zur Ruhe kommen soll.
Die konnten uns das dann mit der Erklärung schon gut nahe bringen wieso das Sinn ergibt. Vereinfacht gesagt würdest du ja auch nicht mit einem nassen Turban in die Arztpraxis gehen.

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ja, kann ich voll verstehen.
Ich meine, es war eben eine Angewohnheit für mich, da ich immer das Mindset hatte, dass wenn ich entspannte Klamotten oder Schlafklamotten anhabe, ich direkt auch bereit wäre ein Nickerchen zu machen oder hinzulegen.
War immer so, dass ich vor dem lernen erst mein Bett gemacht habe und mich angezogen habe, damit es sich anfühlt, dass ich arbeite. :sweat_smile:

Und draußen mag ich allgemein lieber eine Hose anzuziehen, da meine Jogginghosen auch recht hässlich aussehen, aber dafür ultra gemütlich sind :smiley:

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