Keine Ahnung.
Angeblich ja nicht, aber wenn du krank zu einen Arzt gehst, dann können sie dich ja nicht wieder weg schicken.
Ich bin in den letzten Jahren oft wo anders gewesen. Also 1. Studium, 2. Studium, bei meiner Freundin.
Wenn ich krank geworden bin, dann war ich nie Zuhause und 100 km dafür fahren wäre Quatsch.
So war ich jetzt jedes Mal bei einem anderen Arzt
Bei meinem angeblichen Hausarzt war ich vll genau ein Mal. Daher ist es irgendwie Quatsch Hausarzt zu ihn zu sagen
Ne das gilt hier in DE auch, wenn du richtig krass krank bist (= Notfall) müssen die dich behandeln.
Aber wenn es um was kleines geht, dann dürfen die dich ablehnen.
@SoS
Hab ich auch so gemacht durch meine Umzüge wg dem Studium, also einfach zu anderen Ärzten gehen. Habe jetzt keinen dezidierten Hausarzt, aber sich bei irgendwelchen Allgemeinärzten behandeln lassen ist kein Problem (selbst bei kleinen Sachen). Man muss sich nur selber merken wie seine Vorgeschichte ist und die wichtigen Dinge erwähnen.
Angelehnt aus der Diskussion im anderen Thread, würde mich mal interessieren wann ihr Albträume hattet. Und vielleicht mag ja der ein oder andere was dazu schreiben. Ich fand das Thema Träume schon immer spannend und werde da auch später nochmal was zu schreiben.
Bin älter al 31 und erst letzte Woche wieder von einem Albtraum schweißgebadet mitten in der Nacht aufgewacht, also bis heute immer wieder mal.
Höre ich zum ersten Mal, dass man ab irgendeinem Alter keine Albträume mehr hat.
Wenn man “nur” erschreckt aufwacht, dann nennen Ärzte das wohl Pavor Nocturnus. Ein Albtraum ist es erst, wenn inhaltlich auch “Horror” geschieht und man sich daran erinnern kann.
Denke dass jeder eigene Definitionen für Albträume hat. Horror Träume (im Sinne dass ich wirklich Angst hab) hab ich seit ich als Kind gelernt hab Träume zu manipulieren nicht mehr. Hab aber teils ganz normale Träume in denen ich plötzlich unbegründet Panik bekomme, aufwache und auch wach weiterhin ein Gefühl der Angst Panik habe.
Ein Bekannter hat regelmäßig hingegen Horror Träume in denen er Todesangst hat, aber sowie er aufwacht ist das Angst Gefühl schlagartig weg.
Als Kind hatte ich manchmal Albträume vor Vampiren oder anderen irrationalen Sachen. Ab der Abiphase und auch jetzt im Studium klassisch die “Versagens-Ängste” bzw du sitzt in Prüfung A, hattest den Kurs aber nie oder hast dich nicht darauf Vorbereitet oder du sitzt in einer mündlichen Prüfung mit totalem Blackout.
Absolut Ätzend.
Also bist heute, bin aber noch keine 31 oder älter
Früher als Kind war es gar nicht so schlimm, hat erst deutlich schlimmer mit 18/19 bis heute angefangen und ist dann so der Klassiker mit umgebracht werden oder insgesamt Mord und Totschlag, iwer steht in der Wohnnung, iwelche Monster usw.
Glaube einer kommt sogar immer wieder, erinner mich aber immer erst daran, wenn ich ihn in dem Moment tatsächlich habe.
Manchmal nehmen die Albträume hart Überhand, mit nem Traumtagebuch habe ich es dann aber einigermaßen (so halbwegs) in den Griff bekommen, dass ich überhaupt wieder schlafen kann
Danke für deinen Beitrag! Das deckt sich ziemlich mit dem, was ich so erlebt habe!
Als Kind hatte ich auch ab und an mal den einen Albtraum, wie ihn glaub jedes Kind hat. Aber mit ca. 19/20 wurds auf einmal mehr! Das war dann auch die Phase in der ich meine erste Depressive Phase entwickelt habe.
Ich hatte bis letztes Jahr recht regelmäßig Albträume mit wiederkehrenden Mustern:
Ich befinde ich in einer Kriegsähnlichen (bzw. bedrohenden) Situation mit ein paar Freunden (oder näheren Bekannten) und muss versuchen mich und die anderen zu retten durch verstecken oder taktisches Verhalten. Früher oder später kam ein Kampfflugzeug und hat Bomben auf uns geworfen. Und dann bin ich meistens aufgewacht.
Alternatives Szenario war, dass aus dem Weltall ein Asteroid auf die Erde knallt oder sonstige Dinge aus dem Himmel auf die Erde nieder gingen (Extreme Blitze udn sowas) die mein Leben und das anderer bedroht hat.
Ich weiß bis heute nicht, warum das unheil in meinen Träumen immer vom Himmel her kommt. Aber zum Glück haben die Träume fast schlagartig aufgehört, als ich meinen zu stressigen Job gekündigt hab und in Therapie gegangen bin.
Jop, bei mir hat es auch verstärkt angefangen, als ich „mehr“ mentale Probleme bekommen hab. Ganz weg ist es nie und wird es auch nicht, aber immerhin bekomme ich es so einigermaßen in den Griff, sodass ich nicht mehr die Runde im Teufelskreis machen muss