Ohne Laura ists hier halt fad
An die Pen & Paper Spieler unter uns:
Welches Setting, welches ihr bisher gespielt habt, macht euch generell vom System her am meisten Spaß?
- DSA
- D&D
- How to be a Hero
- Savage Worlds
- Anderes (gerne ausführen)
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das war der absurde umfrage thread!
Verzeihung, ich dachte ich wäre im absurden.
Das bist du doch immer
How to be a Hero ist zwar ein System aber kein Setting. Also wer auch immer dafür gevoted hat macht was falsch. Da hätte TEARS besser gepasst.
Gespielt habe ich aber selbst auch nur ein System zu dem ein festes Setting existiert, und das war Chtulhu. War okay. Ansonsten habe ich neben HTBAH vom System her noch Fate, ZeroSpace und ein selbst erstelltes gespielt. Finde mein eigenes davon tatsächlich am besten. Das liegt aber auch daran dass ich dem System gerade so viel Komplexität gegeben habe, dass es für mich leicht genug verständlich ist, ich es aber dennoch an jedes setting anpassen kann.
Ich hab aber dennoch Bock Mal ein richtig ausgefeiltes auszuprobieren. Aus dem Grund werde ich mir direkt zu Release Cyberpunk Red holen.
Habe MERS, Rolemaster und Cult gespielt. MERS ca. 3-5 Jahre, Rolemaster ca. 10 Jahre und so 2 Jahre lang ab und an mal ein bissl Cult. Davon fand ich vor allem Rolemaster fantastisch, weil es so eine unheimliche Komplexität und Vielfalt bietet.
Man hat quasi 0 Vorgaben, jede der (ich glaube fast knapp 100) Klassen, hat individuelle Fähigkeiten-kosten, es wurde wirklich an alles gedacht.
Dazu gibt es massenweise Zaubersprüche und Spruchlisten, je nach Klasse nochmal individuelle und dann gemeinsame für die Zauberschule.
Das hat mich damals wirklich gefesselt.
Vom Würfeln her, ist es auch relativ cool gemacht finde ich.
Man hat einen Wert (der errechnet sich aus Stufe, Grundwert + Ausbildung die man reingesteckt hat) und dann würfelt man mit einem W100 und addiert die beiden Werte.
Dazu gibt es dann wieder eine unglaubliche Vielzahl an Tabellen (je nach Rüstungstyp / Waffenart / Gegnerwesen) wo unterschiedliche Werte unterschiedliches bedeuten.
Es ist glaube ich mit das komplexeste Regelwerk was ich kenne (und auch entsprechend Umfangreich), aber war damals einfach mega geil.
DSA hingegen haben wir auch mal getestet. Dieses hin- und her-gewürfel mit den 3 Proben für jede Fähigkeit, fand ich aber immer ur nervig.
MERS ist auch relativ cool, vor allem wenn man wie ich damals absolut in die Welt von Herr der Ringe eintauchen konnte.
Cult war mir dann ein bissl zu abgespaced, aber an und für sich ganz nett gemacht vom Setting her. Das Regelwerk war eher so mittel.
Aber nachdem sich da ja jeder einfach ne Story aus dem Finger saugen kann, wäre die Liste ja endlos geworden. Dachte, so wäre es verständlicher, nachdem es ja am Ende eh ums System ging
D&D ist auch kein Setting, da es diverse Settings hat.
Dann dolltest du dich bei Aslitis beschweren.
Seit D&D 5e find ich das ist das beste Regelwerk (davor war es mir zu komplex).
Ich finde es geht in eine gute Richtung aber wurde am Ende zu einfach. Man kann quasi nichts machen und hat keine wirklichen Entscheidungsfreiheiten mehr beim Leveln. War nach anfänglicher Freude schnell enttäuscht.
Seit wann das denn?
Seit ich weiß, dass du das machst
Online Petitionen
- Bringen was
- Bringen nix
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Wenn du mit etwas bringen direkte Effekte à la Politiker ändern Gesetzte aufgrund einer einzigen Online Petition meinst, dann meistens nicht. Da müssten schon >5% der Bürger unterschreiben, damit das wen auffällt. Wenn damit Aufmerksamkeit für ein Thema gemeint ist, dann eher. Aufmerksamkeit allein kann halt leider so wenig Konsequenzen bewirken, wie Facebook-Likes gegen Krebs helfen.
sorry aber ist das nicht arg von oben herab ?
klar der „pick up artist“ labert am abend 200 frauen an und geht 5 mal die woche ins „Fitti“.
aber wenn man so ein Typ nicht sein will?