Der seriöse Umfrage Thread II

Hab Akkordeon im Konzertfach abgeschlossen und kann ein bisserl Klavier/Keyboard/Orgel spielen

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Triangel!

Achso und ich besitze ein Cajon, eine Kalimba und wollte mir demnächst ein E-Drumkit zulegen. :smiley:

Ich hatte als Kind auch mal Keyboardunterricht. Der Lehrer war aber kacke also hab ich es aufgehört. Hatte schon damals keine echte Langzeitmotivation. :sweat_smile:

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Ich hab in der Schule mal Klavierspielen gelernt, aber davon ist nichts mehr übrig.

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Von der Schule oder von deinen Klavierspielfähigkeiten? :kappa:

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Das ist wie Fahrrad fahren, da kommt man relativ schnell wieder auf ein gewisses Level

Letzteres

jedes mal wenns ums noten lesen gegangen ist, hab ich mir nach kurzer zeit gedacht, was für eine unlogische scheiße und hab aufgehört es zu lernen. ich glaube, wenn es anstatt notenblätter frequenzblätter geben würde, hätte ich tatsächlich zumindest klavier spielen können :sweat_smile:

Gitarre kann ich halbwegs vernünftig, Ukulele geht auch mit Akkordtabelle(ein bisschen Umdenken muss man dann trotzdem). Auf dem Klavier kann ich so ganz rudimentär ein bisschen was und 2 Lieder auf der Mundharmonika.
Maultrommel und Kazoo lass ich jetzt mal weg :wink:

Was ist an Notenlesen unlogisch?

Immer, wenn ich Ukulele lese, kommt mir folgendes Bild vor Augen. Immer.

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Sehr cute!

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Ukelelus Rex

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zwischentöne wie ais, die es aber auch nicht immer gibt. einzelne zeichen am anfang der zeile, die die tonhöhe festlegen, gleichzeitig aber auch zeichen in der reihe, die das ganze wieder brechen können. notenwerte. die visualisierung von pausen.

wie gesagt: hätte man aufgeschrieben, welche frequenz man wie lang (oder eben nicht) drücken muss, hätte ich da mehr mit arbeiten können. die kodierung, die noten ja nunmal darstellen, ist einfach nicht stringent und schlüssig.

(Kreuz) # und b heben oder senken die Tonhöhe bei bestimmten angezeigten Tönen, Pausen muss man iwie visualisieren, sonst spielst ja alles in einer Reihe ohne Rhythmus und das is ja auch fad.

Hab als Kind Orgel gelernt und war ein paar Jahre in der Blaskapelle. Ob das noch klappt weiß ich aber nicht.

weiß ich, macht aber das system unübersichtlich.

ja aber das ist halt in notenblättern mmn schlecht gelößt.

ich hab btw noch was vergessen, was vollkommen unlogisch ist: c d e f g A h

Ich weiß nicht, für den Großteil der Menschen die sich mit Musik auseinander gesetzt haben scheinbar nicht, sonst wäre dieses System schon längst abgeschafft, spätestens seit der digitalen Revolution in der Musik

Wegen der Notenfolge: eigentlich ist es ja auch a b c d e f g, im englischen ist es immer noch so. Ist nur im Deutschen auf Grund eines tradierten Übersetzungsfehlers aus der Renaissance so.

Wie würdest du die Pausen realisieren?

der mensch ist auch in seiner natur wenig logisch, deswegen eignet er sich eher wenig die logik eines systems anhand seiner präferenzen für dieses zu bewerten.

kp, die kodierung und positionierung hat für mich nur jeweils keinen sinn ergeben. reine zahlenwerte für die anzahl der takte wären aber zum beispiel schon deutlich besser.

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Diese Diskussion hatten wir schon mal in ähnlicher Form. Daher werd ich das mal ignorieren. Ich will nur sagen, dass dieses System zumindest logisch genug ist, dass theoretisch jedeR dieses verstehen kann.

Reine Zahlenwerte würden mmn schwierig umzusetzen sein zwecks Übersichtlichkeit. Aber wenn sich ein neues besseres System entwickelt, bin ich der letzte, der sich dem verwehrt.

wieso sollte eine einzelne zahl weniger übersichtlich sein als das bzw mehrere der mehr der weniger beliebigen pausensymbole?