Das ich meine Blutgruppe nicht weiß, stört mich in letzter Zeit doch öfters. Denn 1. wurde ich das jetzt schon häufiger gefragt und 2. sollte ich es wegen meiner Zeit bei der Bundeswehr wissen. XD
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Ich weiß meine Blutgruppe auch nicht. Und wenn ich es jetzt wüsste, hätte ich es binnen weniger Wochen wieder vergessen 
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Sollten Organspender eurer Meinung nach beim Erhalt von Spenderorganen bevorzugt werden?
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Huch, da vertrete ich ja ne Mindermeinung 
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Wenn man die Leute die (nachweislich) nicht spenden dürfen ebenfalls so behandelt, wie die Spender, dann finde ich das fair. Nichtspender (aus welchen Gründen auch immer), sollten weniger Priorität haben.
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Sobald die Chimärenschweine stehen, muss man sich um sowas eh keine Gedanken mehr machen. Gepriesen sei CRISPR/Cas9 
Schwierige Frage. Ich wäre halt auch dafür daß Leute sich aktiv gegen Organspenden aussprechen müssen statt wie jetzt dafür.
Was ja kaum einer macht.
Da fände ich es nicht verkehrt wenn Organspender bevorzugt würden. Allerdings müsste wieder geregelt werden in welchem Fall, wann bekommt wer ein Organ wann nicht. Wie nötig muss vor der Bevorzugung stehen ect PP. Ethikkommission müsste entschieden… Lieber dass alles erst Mal Spender sind bis sie wiedersprechen.
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Dieser Satz und der untenstehende widersprechen sich.
/edit: nevermind… du meinst Leute die nicht spenden können, müssen gleich behandelt werden wie Leute die gespendet haben^^
In Österreich bist du automatisch Organspender… find ich ganz okay
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Ja. Genau das wäre auch hier der richtige Weg
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Deutschland ist auch das einzige „zustimmungsland“ im eurotransplant Verbund.
Die „leben“ also von den umliegenden Staaten
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Das wäre ja dumm, weil man dann noch weniger Organe zur Verfügung hat als so schon
Du darfst Leben nicht gegen Leben aufwiegen.
Wenn jemand die aktive Entscheidung treffen müsste nicht spenden zu wollen, wüsste ich nicht, was moralisch dagegen spricht anderen Menschen, welche bereit sind zu spenden im Notfall zu bevorzugen.
Ist ja nicht so, dass die Entscheidung über den eigenen Kopf hinweg getroffen wird, sondern mit dem Widerspruch weiß man ja worauf man sich einlässt.
Das würde natürlich eine vernünftige Widerspruchsregelung wie in Österreich vorraussetzen.
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Das du Leben nicht gegen anderes Leben aufwiegen darfst.
Und erpresst damit Leute? 
Spende oder bekomm kein Organ?
Könnte man bei Blutspende ähnlich regeln, da gibt’s auch zu wenig davon 
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Ich bin prinzipiell für eine Organspendepflicht, sofern nix Medizinisches dagegen spricht. Aber ich bin gegen eine Bevorzugung von SpenderInnen, weil ich der Meinung bin, dass diese Frage in der Medizin nix verloren hat. Braucht wer ein Organ, kriegt er/sie je nach Dringlichkeit und Notwendigkeit eingeteilt.
Deshalb meine ich ja dass der richtige Weg wäre erst Mal alle zu Spendern zu machen.
Ich ärgere mich halt hier über die Spender Faulheit.
Wenn man aber in der Situation ist hätte man bestimmt gerne ein Spenderorgan.
Also irgendwie müsste man Spender belohnen. Und so vielleicht auch einen Anreiz schaffen das sich mehr Leute damit beschäftigen
Meinetwegen könnte man das auch bei der Blutspende einführen.
Jemand der bereit ist selber zu geben, der wird im Zweifel eher bevorzugt.
Das ist keine Erpressung nach meinem Verständnis, auch wiegt es nicht Leben vs Leben auf.
Es wäre halt ein weiteres Kriterium, nach dem die Warteliste sortiert wird.
Wärst du also bei einer Unterversorgung an Spendenorganen für eine Abschaffung der Kriterien der Warteliste und würdest ein reines first come, first serve bevorzugen?
Naja aber muss es ja. Irgendwer muss ja ne Liste zusammenstellen, wer zuerst das nächste Herz bekommt.
Aber bevor man auf so eine Bevorzugung umstellt, sollte man einfach Organspenden zur Pflicht machen
Exakt. Egal ob du reich oder arm bist, ob Männlein oder Weiblein, wenn du ein Organ brauchst, bekommst du es, sobald du an der Reihe bist.
Oooooder mal unsere kleinlichen Stammzellforschungsgesetze lockern und das nicht rein China und den USA überlassen.