Ich habe seit min 10 Jahren meine Handynummer nicht mehr geändert und die immer mitgenommen. Und neues Handy immer synchronisiert. Da sammelt sich einiges an Nummern an. Viele davon hab ich ewig nicht gesprochen.
Ganz früher musste man glaube ich schon noch ein wenig Telefonbuchpflege betreiben weil der Platz begrenzt war. So Siemens c25 Zeiten
Danach war das scheiß egal. Jetzt ist das ja mit Bildern Videos Musik ect das gleiche. Jeder hat Tonnenweise Gigabyte SD Karten. Ich habe so uralten scheiß auf Handy
Um wie viel Uhr legt ihr euch normalerweise unter der Woche zum schlafen
(also mit der Absicht einzuschlafen, nach Zeiten für z.B. Buch lesen, etwas anschauen etc.)
- vor 20 Uhr
- zwischen 20 - 22 Uhr
- zwischen 22 - 24 Uhr
- nach 24 Uhr
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Würde gerne immer vor 24Uhr ins Bett gehen, aber wenn ich das realistisch betrachte ist das leider nicht der Durchschnitt.
Wenn ich am nächsten Tag arbeiten muss, peile ich so 23 Uhr an, spätestens Mitternacht.
Ansonsten weit nach 24 Uhr
Findet ihr künstliche/lange Fingernägel attraktiv?
Die Längenangaben beziehen sich auf alles was über die Fingerkuppe hinaus geht.
- ja, aber < 0.5cm
- ja, aber < 2cm
- ja, auch > 2cm
- nein, gar nicht
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Find die idR widerlich, unpraktisch und manchmal eher angsteinflößend
Entscheidet Ihr eher aus dem Bauch oder aus dem Kopf heraus?
- Bauch Entscheider (Emotional)
- Kopf Entscheider (Rational)
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Beispiel: Ihr bekommt von der Bank ein Angebot für einen Kredit. Der Kopf sagt es ist alles ok aber der Bauch sagt euch, dass ihr das lieber nicht machen solltet.
Zweites Beispiel: Ihr bekommt ein Angebot die Firma zu wechseln. Rational gesehen wäre das eine große Chance aber irgendwie habt ihr da ein komisches Gefühl.
finde damit sagt eine Person einem immer “ich arbeite nichts körperliches, auch nicht privat und frag mich ja nicht nach Hilfe”
Ich sage mir auch täglich wenn ich müde aufwache: heute gehst du eher ins Bett!
Mach ich aber nie. Aber bei mir ist meist so 23 Uhr ins Bett und dann mal lesen oder so. Bin halt kein Frühaufsteher. Bin einfach immer müde!
Beides.
Alles was mich in einer Woche nicht mehr interessiert wird spontan entschieden.
Eigentlich eher rational, aber gerade bei den beiden Beispielen würde ich tatsächlich doch emotional nehmen. Gerade so bei der Arbeit, wenn ich es von anfang an da irgendwie seltsam finde, kann es eig kaum ein guter Wechsel sein.
Nein, überhaupt nicht.
Schaut für mich ähnlich schlimm aus, wie übermalte Augenbrauen oder übertriebener Lippenstift. Am schlimmsten die Kombination aus allem
Natürlichkeit siegt immer
Meistens höre ich eher auf den Kopf und lasse mir vor Entscheidungen viel Zeit, um auch ja alles richtig zu überdenken.
Manchmal entscheidet aber auch der Bauch.
Man kann sich selbst “einreden”, dass man das eine oder das andere macht. Aber am Ende spielt immer beides eine Rolle. Kann man gar nicht verhindern, so “funktioniert” man als Mensch bzw. das Gehirn, das Denken, das Unterbewusstsein usw…
Deswegen ist sowas wie ein rein rationaler homo oeconomicus aus den Wirtschaftswissenschaften immer nur ein Denkmodell, um Sachen zu Messen, zu errechnen, Anzunehmen und vorherzusagen, weil es sich eventuell über die Masse an Leuten dann so abbilden lässt, aber es ist nie die Abbildung der Denk- und Entscheidungsprozesse eines real vorhandenen Individuums.
Wobei ich finde, dass auch bei Kopfentscheidungen der emotionale Teil mit in die Entscheidungsfindung spielt.
Beim Arbeitswechsel-Beispiel würde ich dann z.B. daran denken, ob es mir dann auf Dauer psychisch schlechter gehen wird oder generell mit den Kollegen nicht so klar komme wie jetzt, wodurch ich sowohl in der Arbeit unproduktiver als auch privat wohl weniger ausgeglichen werden würde.
Unter Bauchentscheidung empfinde ich mehr die Spontanität und weniger die Emotionen als ausschlaggebendes Signal.
Wobei natürlich bei spontanen Entscheidungen sicherlich die Emotionen beherrschen, nur finde ich eben dass diese bei Kopfentscheidungen ebenso mitberücksichtigt werden, beispielsweise durch tiefergehende Analyse, warum man denn so fühlt und was das für Auswirkungen hat. Ob es nur kurzfristig oder auch langfristig ein ähnliches Gefühlt bleibt und welche Konsequenzen daraus resultieren könnten.
„Aus dem Bauch heraus“ sagt doch eigentlich spontan und ohne drüber nachzudenken. Müsste das Beispiel nicht umgekehrt sein?
Ja, das hat mich auch etwas verwirrt
Normalerweise würde man mit dem Kopf doch erstmal hinterfragen und sich erstmal mehr Infos einholen, um zu sehen, ob es auch wirklich ein gutes Angebot ist.
Im ersten Moment kann als Bauchentscheidung das Angebot gut klingen oder eben auch schlecht. Und im Endeffekt ist es rein rational dann doch nicht so gut oder eben doch nicht so schlecht.