Er wäre wohl heute sehr viel präsenter, wenn er auf seinem Höhepunkt nicht aufgehört hätte, um sich um seine Kinder zu kümmern, als seine Frau an Krebs gestorben war. (aber voll nachvollziehbar und sehr traurig, dass er das durchmachen musste)
Versuchst du mir gerade ein schlechtes Gewissen einzureden, dass ich ihn nicht spontan im Kopf hatte?
Nach '91 kamen noch diverse Filme mit ihm heraus und scheinen einfach nicht meins zu sein.
Nein.
Okay, denn so kam das gerade rüber.
Habt ihr lieber (für eine Zugfahrt von etwa 1h - beide Optionen gleich lang)
- eine direkte Zugverbindung, ohne Garantie auf einen Sitzplatz
- mehrmals Umsteigen zu müssen, aber immer ein Sitzplatz haben
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Eine Stunde stehen (geht für mich) voll klar. Bei 1 Std. mehrmals umzusteigen zu müssen, da lohnt es sich kaum überhaupt den Sitzplatz zu haben.
Umsteigen ist so nervig. Sitzplatz ist da nicht zwingend notwendig. Wenn die Wagen aber alle so voll wären, dass ich ständig in der Achsel von jemandem hängen würde, wäre mir der Sitzplatz doch lieber.
Hypothetische Frage. Ihr hättet eine Krankheit und müsstet deswegen den Rest eures Lebens eine Medizin zu euch nehmen, die es in allen Varianten geben würde. Für was würdet ihr euch entscheiden ? (alle Sachen, bis auf das Krankenhaus, müsste man sich selbst verabreichen)
- 1 mal pro Tag als Saft
- 1 mal pro Tag als Tablette
- 1 mal pro Woche per Augentropfen
- 1 mal pro Woche per Zäpfchen
- 1 mal alle 2 Wochen per Spritze
- 1 mal im Monat für einen Tag stationär im Krankenhaus
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Okay, dann bin ich wohl offiziell die faulste Sau in diesem Forum. NIEMALS unter keinen Umständen würde ich eine solche Zugfahrt antreten, bei der ich nicht sicher nen Sitzplatz habe.
Bei allem, was über den Regionalexpress hinaus geht, würde ich mir auch immer einen Sitzplatz reservieren
Naja ich ging bei dieser Umfrage ohnehin von einer weiteren Strecke aus. Aber definitiv nehme ich da die Unannehmlichkeiten mehrerer Umstiege in Kauf, solange ich bei der eigentlichen Zugfahrt sitzen kann.
Umsteigen ist einfach unfassbar nervig.
Ich kenne zwar den Schauspieler, aber wusste nicht, wie der heißt^^
An „Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft“ erinnere ich mich besonders gern Hab auf dem Hügel neben unserem Haus damals immer nachgespielt, wie er seine Maschine repariert, mit Wurzeln als Kabeln
Länger als 5 Minuten stehen, noch viel schlimmer
Ich würde lieber die direkte Verbindung nehmen.
Bei Umstiegen ist immer die Gefahr, dass irgendwas dazwischen doch ausfällt oder sich verspätet, wodurch man den Anschluss verpasst.
Beim alltäglichen Pendlen war es auch schon oft genug so, dass ich über eine Stunde stehen musste, also passt das eh^^
Muss ich nicht am Bahnhof ohnehin stehen? Und (mit Gepäck und Co) über einen Bahnhof laufen ist doch auch eher ultra unangenehm. Da stehe ich lieber. Ich hab auch schon einmal auf dem Fußboden des Zugs gesessen.
Asozial
Oder auf den Stiegen, wenns ein mehrstöckiger ist.