Kommt drauf an ob ich Person A oder B bin, denn die Antwort wäre immer: Die Andere!!!
Ist doch ein typisches Vorgesetztengespräch wie es täglich millionenfach vorkommt, also B.
Kommt drauf an ob ich Person A oder B bin, denn die Antwort wäre immer: Die Andere!!!
Ist doch ein typisches Vorgesetztengespräch wie es täglich millionenfach vorkommt, also B.
Was für Problematiken ? Personelle oder welche, die die Erfüllung der Aufgabe beeinträchtigen würde ? Und ist Person A Person B gegenüber weisungsbefugt oder war es einfach eine kollegiale Bitte ?
Habe mich jetzt erstmal für Person B entschieden, weil er ja nicht gesagt hat, dass er es nicht machen will/würde.
Kommt auf die Betonung an. Bei Ich würde das gleich machen A. Im zweifel aber sonst immer B
So lange nicht nachträglich von A noch irgendwelche (erschwerenden) Konditionen vorgegeben werden (“Das muss in 5 min fertig sein” o.ä.), ist für mich eigentlich klar, dass Person B die Aufgabe zu erledigen hat. Sie hat mit “Okay, gut” die Aufgabe ja angenommen.
Grundsätzlich B
Kommt aber auch irgendwie auf die Aufgabe an. Wenns was schönes ist
Problematiken in Bezug zur Aufgabe, wie man es lösen kann etc.
Person A ist weisungsbefugt.
Würde dann bei Person B bleiben. Scheint ja dessen Aufgabe zu sein. Kann man dann ja schlecht ablehnen. Und wenn Probleme auftauchen, die Person B nicht lösen kann, muss Person A halt unterstützend eingreifen.
Für mich Person A.
Person A sagt eindeutig: Ich würde das dann gleich machen.
Das “Okay gut”, von Person B klingt eher nach einem “Gut, dann hat sich das ja erledigt”.
Wenn es nachher niemand macht, liegt es daran, dass Person A es miserabel formuliert hat. Soll sie halt sagen “Ich brauch das aber gleich” oder “Könntest du das dann bitte gleich machen” o.Ä., dass klar ist, dass das an Person B geht.
Wenn es eine Aufgabe ist, die generell in den Bereich von Person B fällt und es nur ein Hinweis ist, dass die Aufgabe bereit ist, bearbeitet zu werden, dann Person B. Hierfür liegen aber in der Umfrage keine Anhaltspunkte vor. Aber insgesamt klingt das nach Kommunikationstraining nötig.
Eigentlich soll es Person B machen, aber der hat es immer noch nicht begriffen, da macht es Person A lieber selber.
Ich verstehe die Diskussion darüber gar nicht, durch das aber ist doch eindeutig, dass es als Handlungsempfehlung gemeint ist und nicht, dass Person A das jetzt doch macht. Macht im Kontext des Gesprächs doch auch überhaupt keinen Sinn.
Viel Spaß es dann hinterher mit den Worten deinem Chef zu erklären
Irgendwie ein eigenartiges Gespräch, aber auch ich würde wohl B sagen.
Das hab ich so nicht mal aus der Frage rausgelesen. Also wenn es wirklich darum geht, ob hier gemeint sein könnte, dass Person A gemeint hat, er würde es selber machen … Nein … Moment … doch: Nein. Eindeutig Nein.
Wieso nehmen eigentlich alle eine
Person A = Chef
Person B = Untergebener
Beziehung an? Steht nix von da. Könnte auch genausogut Andersrum sein. Dann versuch mal als Untergebener A deinem Chef B zu erklären, dass doch offensichtlich war, dass er das machen würde.
Oder es sind zwei gleichberechtigte Angestellte.
Ich habe nachgefragt, und Sankai hat mir geantwortet, dass A gegenüber B weisungsbefugt ist.
Wobei mir im Spam aufgefallen ist, dass dort häufig garnicht die Option des aufklappens angezeigt wird.
Dann sollte das in der Umfrage stehen. Ich hatte das als mögliches Szenario gelesen. Und nicht als Definition.
@Sankai bitte in der Umfrage die Beziehung ergänzen.
Schick den Chef auf ein Kommunikationstraining. aber ja, dann muss man es wohl machen. Zumindest wird der Chef das erwarten.
Das ist einer der Bugs, die nach 10k posts aufteten, was unter anderem der Grund ist, warum alle anderen threads vor der 10k-grenze geschlossen werden.
Dachte ich mir fast.
Kommt sicher super gut an