Das war eigentlich mein Punkt, dass die meisten Menschen Job technisch nicht so mobiel sind, dass sie mal eben die Branche wechseln.
Stimmt, aber wie du sicher weißt ist der Mensch kein vernünftiges Tier. Vielmehr ist er ein Gewohnheitstier.
das hat doch überhaupt nix damit zu tun.
Gab in den Klassenzimmern eurer Schulen ein Waschbecken?
- Ja
- Nein
- Weiß nicht
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Hatten die Waschbecken auf den Toiletten eurer Schulen warmes Wasser?
- Ja
- Nein
- Weiß nicht
0 Teilnehmer
Gab es auf den Toiletten eurer Schulen Seife?
- Ja
- Nein
- Weiß nicht
0 Teilnehmer
teils teils.
Schön wäre es.
Je nach dem: die eine Schule ja, die andere nicht usw.
Keiner meiner Unis hatte warmes Wasser.
Es geht doch darum, dass halbherzige Umweltpolitik nix bringt und dann kommst du mit Jobmobilität. Das ist einfach nur eine Themenverfehlung.
Hast du vorhin nicht gelesen, was ich geschrieben habe, wie es wäre, wenn man vollherzige Umwelt Politik macht und wie schwer sich die Menschen schon mit den Einschränkungen durch COVID-19 tun?
Hmmm ob der einzige Grund für Waschbecken in Klassenzimmern wohl die Tafelschwämme waren?
Wäre mal interessant zu wissen, ob neue Schulen aufgrund der Whiteboards (die es ja zumindest sehr sehr oft gibt) keine Waschbecken mehr in den Klassenzimmern haben.
War er übrigens wirklich. Zumindest irgendwann Anfang der 2000er.
Waschbecken im Klassenzimmer gab es. Wie es auf der Toilette aussah, weiß ich aber nicht mehr, da Heimscheißer.
Ja und? Erstens beruht deine Behauptung auf Hörensagen, ohne dass du auch nur den Ansatz eines Belegs gebracht hast und zweitens müssen wir uns einfach eingestehen, dass diese Welt mit übertriebenen Überfluss einfach nicht mehr funktionieren kann. Wir haben einfach zu lange über unsere Verhältnisse gelebt und müssen, damit wir überhaupt noch eine minimale Chance haben, den Klimawandeln einigermaßen gscheit zu überstehen Einschränkungen in Kauf nehmen. Dann kann es nun mal nicht mehr sein, dass man im Dezember Erdbeeren aus Südafrika und Spargel aus Neuseeland kriegt. Dann geht es auch nicht, dass Unternehmen, die nachweislich Hauptverantwortliche für den CO2-Ausstoß sind, Förderungen erhalten, wobei die Fördergelder fast 1 zu 1 in die Säckel der Bosse und nicht in eine Modernisierung der Geräte, des Unternehmens oder zur Arbeitsqualitätsverbesserung der Arbeitenden geht. Dann geht es auch nicht mehr, dass man Öl und Kohle verbrennt, dass so ziemlich alles x-mal in Plastik verpackt ist, usw.
Es gäbe noch so viel mehr, was man hier aufzählen könnte und wenn man nur einen Bruchteil davon wirklich umsetzen würde und dabei in Kauf nehmen würde, dass ein paar wenige etwas weniger Profit erhalten, um damit ALLEN Menschen zu helfen, dann wäre schon viel getan. Aber mit dem Glauben, dass der Markt sich selbst regeln würde, erreicht man gar nichts. Dass ist ein ökonomischer Irrglaube, der seinesgleichen sucht.
Du bist in der Schule nicht einmal „klein“ gegangen?
Ich war mal schon mal drin gewesen, aber nein, könnte schwören, dass es keine 10 mal waren Damals hatte ich noch eine starke Blase.
Wird sonst schwer mit nem Schwamm die Tafel zu säubern
in manchen räumen statt deswegen nen eimer und man musste das wasser aus der toilette holen.
Aber im Bad dort gab es doch hoffentlich auch Waschbecken…?!
Hab mich auch gewundert, aber das wird dann wohl dem Alter geschuldet sein.