Wenn morgen eine Zombie-Apokalypse ausbrechen würde, und die Nahrungsversorgung von heute auf morgen zusammenbrechen würde, würdest du dir eine realistische Überlebenschance einräumen, dich selbst mit Nahrungsmitteln und Wasser zu versorgen ?
(Sobald deine Vorräte daheim aufgebraucht sind)
Wasser ist in meiner Gegend kein Problem und Essen sollt auch gehen, ich könnt Gemüse anbauen und Tiere schlachten. Ob ich mich gegen Zombiehorden mit ner Schrotz wehren könnt, k.A.
Die Umfrage gab’s doch vor kurzem schon Mal so ähnlich?
Wie ich da schon sagte. Ich lebe auf dem Land, ich habe Mittel um Feuer zu machen. Genügend fließend Wasser das ich abkochen kann.
Wenns im Sommer passieren würde, hätte ich hier jede menge Felder mit Salat, Mais und Raps.
Wenns im Winter passieren würde, wäre erstmal blöd. Ich hätte aber noch ne Sport-Armbrust, ein Luftgewehr, ne Machete und ein echtes(Orginal) Rambomesser hier um irgendwas zu jagen oder die Zombies abzuwehren Wobei es hier auf dem Dorf die Zombiedichte ja sowieso nicht sooo hoch wäre.
Im Grunde kommt der Körper im Notfall ja auch einen Monat ohne feste Nahrung aus, wenns eng wird. Ich denke ich könnte mich schon irgendwie durch schlagen.
Zombie-Apokalypse: Haha, nein, ich würde vermutlich nicht lange überleben
Blockchain, NFT, Crypto: Da packst du aber auch gleich wieder Dinge zusammen. Ich glaube von Crypto/Blockchain hab ich ein grundlegendes Verständnis. Den Hype um NFTs neuerdings versteh ich noch so gar nicht.
Apostrophe: Nachtrag zur Apostroph-Diskussion (late to the party): Duden würde es tendenziell bei habs weglassen (D14.4), wobei die Beispiele darauf hindeuten, dass beides in Ordnung ist. @TIMBOlino1984 Erklärung war auch nicht ganz falsch. Das fehlende -e am Wortende ist allerdings nach D13.2 nicht ausschlaggebend. Ist nach D14.4 allerdings auch bei Verkürzungen von es eher nicht notwendig. Wobei es hier wohl ein kann zu sein scheint. Nach D14.1 ist es bei Verschmelzungen von Artikel und Präposition unüblich.
Der Deutsche Rechtschreibrat äußert sich auch nicht eindeutiger (§96 und §97). Hier ist die Erkenntnis: Wenn es sonst schwer lesbar ist, dann muss (§96.2), sonst kann (§97), wenn es aus der gesprochenen Sprache sonst undurchsichtig wird.
Danke! Ich wollte gerade eine ähnliche, ausführliche Erläuterung schreiben Dass „Deppenapostroph“ und der Apostroph zum Anzeigen weggelassener Buchstaben/Wörter direkt in einen Topf geworfen wurden, hat mich etwas irritiert.
Definitiv gewandelt. Teils zum Positiven, teils zum Negativen. Ich kann ruhiger diskutieren und mach mir weniger Gedanken über die Meinungen/Gedanken anderer Leute. Allerdings bin ich inzwischen nicht nah am Wasser gebaut, sondern praktisch mitten im Ozean. Die Freuden von PTSD
Historischer Roman (Historischer Krimi und Thriller etc.)
Horror (Gothic Horror, Splatter etc.)
Krimi (Polizeiroman, Detektivgeschichte etc.)
Liebesroman (Erotik, Gay Romance etc.)
Ratgeber (Kochbuch, Reiseführer)
Sachbuch (Historische Dokumentation)
Science Fiction (Cyberpunk, Apokalypse und Postapokalypse, Dystopien etc.)
Thriller (Psychorhriller, Politthriller etc.)
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Lest ihr digital oder analog?
Nur Printbücher
Beides, aber mehr Printbücher
Ausgeglichen
Beides, aber mehr E-Books
Nur noch E-Books
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Da man immer wieder liest, dass deutlich mehr Frauen Bücher lesen, möchte ich von euch wissen, ob ihr diese Aussage in eurem Freundes-, Bekannten- und Familienkreis bestätigen könnt.